# Site Content for LLMs # Generated: 2025-10-23T13:24:46.101Z # Site URL: https://www.datawerk.com ## Collection: llmContent ### Page: Infrastructure-as-Code - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/infrastructure/infrastructure-as-code/ Date: 2025-10-23T13:21:12.373Z Tags: llmContent Content: Infrastructure as Code ist ein Ansatz, bei dem die gesamte IT-Infrastruktur (Server, Netzwerke, Datenbanken, etc.) durch maschinenlesbare Konfigurationsdateien definiert, bereitgestellt und verwaltet wird - anstatt durch manuelle Prozesse oder interaktive Konfigurationstools. Kernkonzept Bei IaC wird Infrastruktur ähnlich wie Anwendungscode behandelt: In Textdateien beschrieben In Versionskontrollsystemen gespeichert Automatisiert bereitgestellt Testbar und wiederholbar Vorteile von Infrastructure as Code Konsistenz und Wiederholbarkeit Identische Umgebungen bei jeder Bereitstellung Eliminiert "Das funktioniert auf meinem System"-Probleme Reduziert menschliche Fehler durch manuelle Konfiguration Schnelligkeit und Skalierbarkeit Automatisierte Bereitstellung statt manueller Einrichtung Schnelle Erstellung kompletter Umgebungen in Minuten statt Tagen Einfaches Skalieren durch Replikation der Konfiguration Versionskontrolle und Nachverfolgbarkeit Infrastrukturänderungen werden wie Code versioniert Vollständige Historie aller Änderungen Einfaches Rollback zu früheren Versionen bei Problemen Kosteneffizienz Schnelles Erstellen und Entfernen von Ressourcen nach Bedarf Vermeidung ungenutzter oder vergessener Infrastruktur Automatisierung reduziert manuelle Arbeit und damit Personalkosten Verbesserte Zusammenarbeit DevOps-Teams können gemeinsam an Infrastruktur arbeiten Einheitliche Sprache zwischen Entwicklung und Betrieb Wissenstransfer über Code statt individuelles Expertenwissen Höhere Sicherheit Sicherheitsrichtlinien als Code definierbar und prüfbar Konsistente Anwendung von Sicherheitsmaßnahmen Automatisierte Compliance-Prüfungen möglich Einfachere Recovery Schnelle Wiederherstellung bei Ausfällen Infrastruktur kann jederzeit neu erstellt werden Verbesserte Business Continuity Dokumentation durch Code Der Code selbst dient als aktuelle Dokumentation Selbsterklärende Darstellung der gesamten Infrastruktur Reduziert separate, oft veraltete Dokumentationen Diese Vorteile machen Infrastructure as Code zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner DevOps-Praktiken und Cloud-Computing-Strategien. Was ist Terraform? Terraform ist ein führendes Open-Source-Tool für Infrastructure as Code (IaC), entwickelt von HashiCorp. Es ermöglicht Entwicklern und Operations-Teams, ihre gesamte Infrastruktur in deklarativen Konfigurationsdateien zu definieren, die dann automatisch bereitgestellt und verwaltet werden können. Im Kern verwendet Terraform eine eigene deklarative Sprache namens HashiCorp Configuration Language (HCL), in der Benutzer den "gewünschten Zustand" ihrer Infrastruktur beschreiben. Terraform analysiert diese Konfiguration, erstellt einen Ausführungsplan und setzt diesen Plan um, um die beschriebene Infrastruktur zu erstellen, zu aktualisieren oder zu löschen. Hauptvorteile von Terraform: Anbieterunabhängigkeit : Unterstützt über 100 Anbieter wie AWS, Azure, Google Cloud, Kubernetes und viele mehr, wodurch sich Multi-Cloud-Strategien einfach umsetzen lassen. Deklarativer Ansatz : Statt einzelne Schritte zu programmieren, wird der gewünschte Endzustand beschrieben. Zustandsmanagement : Terraform führt eine Zustandsdatei, die die aktuelle Infrastruktur abbildet und Änderungen nachverfolgbar macht. Planungsfunktion : Zeigt vor der Ausführung genau an, welche Änderungen vorgenommen werden, was Transparenz und Kontrolle bietet. Modularer Aufbau : Ermöglicht die Wiederverwendung von Code durch Module, was Konsistenz fördert und Redundanz vermeidet. Community-Unterstützung : Umfangreiches Ökosystem mit fertigen Modulen und Best Practices. Durch diese Funktionen rationalisiert Terraform den Infrastrukturmanagement-Prozess, reduziert manuelle Fehler und beschleunigt die Bereitstellung - wesentliche Vorteile für moderne DevOps-Teams, die schnelle, wiederholbare und zuverlässige Infrastrukturbereitstellungen benötigen. Vereinfachtes Beispiel eines Kubernetes-Deployments: provider "kubernetes" { config_path = "~/.kube/config" } resource "kubernetes_namespace" "todo" { metadata { name = "todo-app" } } resource "kubernetes_deployment" "todo" { metadata { name = "todo-deployment" namespace = kubernetes_namespace . todo . metadata [ 0 ] . name labels = { app = "todo" } } spec { replicas = 2 selector { match_labels = { app = "todo" } } template { metadata { labels = { app = "todo" } } spec { container { name = "todo" image = "nginx:1.21" # Beispiel - Image port { container_port = 80 } } } } } } resource "kubernetes_service" "todo" { metadata { name = "todo-service" namespace = kubernetes_namespace . todo . metadata [ 0 ] . name } spec { selector = { app = "todo" } port { port = 80 target_port = 80 } type = "ClusterIP" } } Dieses Beispiel zeigt eine einfache Kubernetes-Ressource (ein Deployment mit einem Service), das mit Terraform erstellt wird. Es nutzt den offiziellen Kubernetes-Provider von Terraform. --- ### Page: Tag-Manager - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/infrastructure/tag-manager/ Date: 2025-10-23T13:21:12.373Z Tags: llmContent Content: Was ist der Google Tag Manager? Der Google Tag Manager (GTM) ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem man Tracking-Codes (Tags) zentral verwalten kann – ohne direkt in den Quellcode der Website eingreifen zu müssen. Er ist besonders nützlich für Marketing- und Analyse-Teams, die flexibel und unabhängig mit mehreren Tracking- und Ad-Plattformen arbeiten möchten. Vorteile des GTM Zentrale Verwaltung von Tags (z. B. GA4, Meta Pixel, LinkedIn Insight) Kein direkter Code-Zugriff auf der Website nötig (nach einmaliger Integration) Flexibles Event-Tracking (auch für benutzerdefinierte Events) Debugging & Versionierung Schnelle Integration von Conversion-Tracking Wie funktioniert Event-Tracking mit dem GTM? Ablaufdiagramm Schritte im Detail Nutzerinteraktion z. B. Klick auf Button, Formularabsendung, Kauf Data Layer Push im Frontend Beispiel: window . dataLayer . push ( { event : "purchase" , value : 89.99 , currency : "EUR" , // alle Items aus dem erworbenen Warenkorb: items : [ { item_name : "Sneaker X" , item_id : "SKU123" , price : 59.99 , quantity : 1 } , { item_name : "Socken Y" , item_id : "SKU456" , price : 30.0 , quantity : 1 } , ] , } ) ; GTM Trigger erkennt das Event z. B. Trigger auf purchase oder form_submission GTM Tag wird ausgelöst z. B. GA4 Event, Meta Pixel Event, Google Ads Conversion Event-Daten werden an Plattformen gesendet z. B. Google Analytics, Meta Ads, LinkedIn, TikTok Was sind automatische und was sind custom Events? Conversion-Tracking: Automatische oder Custom-Events? Oft wird angenommen, dass schon das Einbetten der Snippets von Tracking-Systemen oder vom Tag-Manager reicht, um komplexe Events zu überwachen. Das ist zwar richtig, wenn es um die Events geht, auf die im per Snippet integrierten JavaScript gelauscht werden kann (Clicks und Scroll-Events im Browser oder Änderungen der Url), aber nicht für Datenstrukturen in der Seite oder im Frontend-JavaScript einer Web-App - und natürlich nicht auf serverseitige Events, zu denen der Tracker ja keinen Kontakt hat. Zwar kann anhand der Url z. B. der Besuch einer bestimmten Url überwacht werden (z.B. "/basket/purchase/done"), aber damit würde man nicht erfahren, wie hoch der Wert der Bestellung ist oder welche Produkte bestellt wurden. Außerdem würde das Event mehrfach ausgelöst werden, wenn der Nutzer die Seite im Browser aktualisiert. Alles in allem also kein sinnvolles Instrument, um qualitativ hochwertige Trackingdaten zu bekommen. Event-Typen Plattform Automatische Events Custom-Events nötig für … Google Ads PageView, Conversion Dynamische Werte (z. B. Warenkorbwert) Meta Ads PageView, ViewContent Purchase, AddToCart, Lead mit Parametern LinkedIn Ads PageView Lead, SignUp, Custom Goals TikTok Ads PageView, ViewContent AddToCart, Checkout, Purchase Beispiele für Custom-Tracking-Events Beispiel 1: Meta Ads – Lead Tracking Ziel: Formularabsendung als Lead tracken Data Layer Push: window . dataLayer . push ( { event : "form_submission" , formType : "kontakt" , } ) ; GTM Trigger: Benutzerdefiniertes Ereignis form_submission Meta Pixel Tag: Event-Typ: Lead, Parameter: formType Beispiel 2: GA4 – Kauf-Tracking Ziel: Kauf mit Produktdaten an GA4 senden Data Layer Push: window . dataLayer . push ( { event : "purchase" , ecommerce : { transaction_id : "T12345" , value : 89.99 , currency : "EUR" , items : [ { item_name : "Sneaker X" , item_id : "SKU123" , price : 59.99 , quantity : 1 } , { item_name : "Socken Y" , item_id : "SKU456" , price : 30.0 , quantity : 1 } , ] , } , } ) ; GTM Trigger: Benutzerdefiniertes Ereignis purchase Meta Pixel Tag: Event-Name: purchase, Parameter aus dem Data Layer Wie können z.B. Facebook-Ad-Conversions für einen E-Commerce-Kauf getrackt werden? Ein komplexeres Beispiel: Um diesen Bezug zwischen einer Meta-Anzeige und einem Kauf über den Google Tag Manager (GTM) zu tracken, brauchen wir eine Kombination aus: Meta Pixel Integration im GTM Custom Event-Tracking für den Kauf Conversion-Zuordnung in Meta Ads-Manager 1. Meta Pixel im GTM einbinden In GTM ein neues Tag anlegen: Typ: Meta Pixel Pixel-ID: aus dem Meta Business Manager Standard-Event: PageView Trigger: All Pages (für Basis-Tracking) 2. Kauf-Event als Custom Event konfigurieren a) Data Layer Push auf der Danke-Seite (nach dem Kauf) Im Shop-Frontend (z. B. nach erfolgreichem Checkout): window . dataLayer . push ( { event : "purchase" , value : 89.99 , currency : "EUR" , content_ids : [ "SKU123" , "SKU456" ] , content_type : "product" , } ) ; b) GTM Trigger erstellen Typ: Benutzerdefiniertes Ereignis Event-Name: purchase c) Meta Pixel Tag für Purchase-Event Tag-Typ: Meta Pixel – benutzerdefiniertes Event Event-Name: Purchase Parameter: value: aus Data Layer currency: aus Data Layer content_ids: aus Data Layer content_type: "product" Trigger: purchase (Custom Event) 3. Conversion-Zuordnung in Meta Ads-Manager Im Meta Ads-Manager: Wähle deine Kampagne Ziel: Conversions Conversion-Ereignis: Purchase Quelle: dein Pixel Meta erkennt automatisch, ob ein Nutzer, der die Anzeige gesehen oder geklickt hat, später das Purchase-Event ausgelöst hat. Wichtig für die Zuordnung Der Nutzer muss vor dem Kauf mit der Anzeige interagiert haben (View oder Click). Der Browser muss Cookies und Pixel-Daten zulassen. Meta verwendet Click- und View-Attribution, je nach Kampagnen-Einstellung. Fazit Der GTM ist ein zentrales Werkzeug für modernes Web-Tracking. Er ersetzt nicht das Verständnis für Events und Datenflüsse – aber er macht deren Umsetzung deutlich effizienter. Auch jedes (z.B. bei Warenkorbaktionen notwendige) Custom-Event muss dadurch dann nur einmal in der E-Commerce-Plattform integriert werden und kann dann in anderen, an den Tag-Manager angeschlossenen Ad-Systemen verwendet werden. Für E-Commerce, Performance-Marketing und datengetriebenes Arbeiten ist er unverzichtbar. --- ### Page: Übersicht Projekte - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/projects/ Date: 2025-10-23T10:48:17.832Z Tags: llmContent Content: Projektübersicht Wir arbeiten seit 2007 in großen und kleinen Projekten für unsere Auftraggeber - Startups, Mittelstand und Großunternehmen. Hier eine Auswahl aus den Projekten der letzten Jahre. Fraunhofer IEE UI-Refinement !Web-App! Als wir von der spannenden Aufgabe hörten - kurz vor Beginn der Sommerferien - klang der Zeitplan schon etwas sportlich. Dann wurde es schnell konkreter: Nicht zum Ende des Jahres, sondern bereits Anfang Oktober sollte die App bereits als… Als wir von der spannenden Aufgabe hörten - kurz vor Beginn der Sommerferien - klang der Zeitplan schon etwas sportlich. Dann wurde es schnell… Bärenreiter Verlagsgruppe Custom E-Commerce Auch wir kennen den Verlag und seine weltbekannten Noten und Bücher seit vielen Jahren. Bei der langjährigen Zusammenarbeit hatten wir immer wieder Einblicke in die enorme Qualität und Tiefe der Produktinformationen und der daraus resultierenden… Auch wir kennen den Verlag und seine weltbekannten Noten und Bücher seit vielen Jahren. Bei der langjährigen Zusammenarbeit hatten wir immer wieder… Voice Assistant Platform !DevOps! Engineering Wow - so ein Lob vom Lead-Projektmanager ist auch für uns etwas Besonderes. Unser Kollege war von Anfang an mit dabei, hat also so ziemlich alle spannenden Herausforderungen miterlebt und durfte mithelfen, sie als Teil eines internationalen,… Wow - so ein Lob vom Lead-Projektmanager ist auch für uns etwas Besonderes. Unser Kollege war von Anfang an mit dabei, hat also so ziemlich alle… ADAMA Deutschland !Designsystem! für Web und Apps Wir arbeiten gerne im Team mit anderen Agenturen zusammen, insbesondere mit Spezialisten in den Bereichen Kommunikation und Werbung.Bei unserem langjährigen Projektpartner ADAMA haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Layouts und Designelemente… Wir arbeiten gerne im Team mit anderen Agenturen zusammen, insbesondere mit Spezialisten in den Bereichen Kommunikation und Werbung.Bei unserem… Bärenreiter Verlagsgruppe !Kubernetes!-Cluster für E-Commerce Für das laufende Shop-Projekt ging es nach der Planung der Architektur und dem Beginn der Entwicklung nun darum, die Entwicklungsprozesse als !CI/CD! umzusetzen und dann per infrastructure-as-code in den ersten Cluster auszurollen. Das sollte… Für das laufende Shop-Projekt ging es nach der Planung der Architektur und dem Beginn der Entwicklung nun darum, die Entwicklungsprozesse als… ADAMA Deutschland Modernisierung des myADAMA-Portals Das Portal für landwirtschaftliche Praktiker und Nutzer der Pflanzenschutzlösungen von ADAMA Deutschland ist seit Jahren ein zuverlässiger Touchpoint für Kommunikation und Marketingaktionen.Nun war es an der Zeit, Technik und Design auf den… Das Portal für landwirtschaftliche Praktiker und Nutzer der Pflanzenschutzlösungen von ADAMA Deutschland ist seit Jahren ein zuverlässiger… AuE Automation / Daimler Trucks Lager­verwaltungs­software mit Echtzeitintegration Unsere Partner bei AuE hatten wieder einmal eine sehr interessante Aufgabenstellung vor sich: Die Software für die Verwaltung eines Hochregallagers bei Daimler sollte erneuert und ausgebaut werden – und das mit einer Oberfläche in Form einer… Unsere Partner bei AuE hatten wieder einmal eine sehr interessante Aufgabenstellung vor sich: Die Software für die Verwaltung eines Hochregallagers… ADAMA Deutschland Modernisierung des Produktkatalogs Die erste Version des Katalogs für Produkte von ADAMA wurde vor vielen Jahren mit TYPO3 erstellt. Mittlerweile hat sich daraus eine moderne !Web-App! entwickelt, die auf den komplexen und detaillierten Produktinformationen der PROMAS-Datenbank… Die erste Version des Katalogs für Produkte von ADAMA wurde vor vielen Jahren mit TYPO3 erstellt. Mittlerweile hat sich daraus eine moderne… ADAMA Deutschland myADAMA-App - Werkzeugkasten für Anwender im Feld Für die landwirtschaftlichen Praktiker sollte ein Werkzeugkasten entwickelt werden – eine Sammlung nützlicher Hilfsmittel und umfassendes Know-how rund um Landwirtschaft und Pflanzenschutz. Für die landwirtschaftlichen Praktiker sollte ein Werkzeugkasten entwickelt werden – eine Sammlung nützlicher Hilfsmittel und umfassendes Know-how… --- ### Page: Bits from the Upstream - Research & Rants zu UX, Development und AI. - BLOG DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/blog/ Date: 2025-10-20T15:35:47.456Z Tags: llmContent Content: Bits from the Upstream Research & Rants zu UX, Development und AI. 15.10 2025 | ai   seo   geo   GEO in der Praxis: Was ist LLMs.txt? (R)evolution oder Hype? Während wir SEO perfektioniert haben, ändert sich das Spiel gerade grundlegend. ChatGPT, Claude und andere KI-Systeme werden zur neuen "Suchmaschine" – und sie hätten gerne… Artikel lesen   18.09 2025 | !UX!   Design   AI   Designing for Trust – wie UI/!UX! Vertrauen in Zeiten von KI-Content schafft KI hat die Content-Welt verändert. Texte, Bilder und Videos entstehen heute in Sekunden und sind kaum noch von menschlicher Arbeit zu unterscheiden. Für Unternehmen bedeutet das:… Artikel lesen   12.09 2025 | ai   seo   geo   GEO überholt SEO Stellen Sie sich vor, Ihre perfekt optimierte Website rankt auf Platz 1 bei Google – aber niemand sieht sie mehr, weil ChatGPT die Antwort bereits geliefert hat. Willkommen in… Artikel lesen   23.08 2025 | java   quarkus   development   cloud   Enterprise Java neu gedacht für Cloud, Performance & KI Die Zukunft gehört Cloud-Native und KI – und Quarkus ist bereit dafür. Mit Spring-Kompatibilität und nativer Performance wird der Umstieg zur strategischen Chance. Artikel lesen   Bits from the Upstream Research & Rants zu !UX!, Development und AI. Newsletter abonnieren --- ### Page: DATAWERK - building digital properties URL: https://www.datawerk.com/ Date: 2025-10-20T15:35:47.456Z Tags: llmContent Content: building digital properties WIR SIND DATAWERK Wir leben in einer digitalen Welt, in der Technologien laufend Veränderungen und Möglichkeiten schaffen – und damit das Verhalten und die Erwartungen Ihrer Kunden prägen. Als Agentur, die nutzerzentrierte Gestaltung mit tiefgreifendem Technologieverständnis verbindet, kreieren wir digitale Erlebnisse, die Ihre Kunden begeistern und Ihr Unternehmen im digitalen Raum voranbringen. WAS WIR GUT KÖNNEN Wir gestalten digitale Erlebnisse – von der Konzeption bis zum operativen Betrieb EXPERIENCE DESIGN Wir konzipieren und gestalten Anwendungen und Services, die Menschen bei ihrer Arbeit und im Alltag unterstützen. Unser Design folgt den Prinzipien von Klarheit und Präzision, so machen wir komplexe Aufgaben einfach. Mehr zu Experience Design User Research Information Architecture Interaction Design Visual Design Prototyping Design Systems DEVELOPMENT Wir transformieren State-of-the-Art-Technologien in substanzielle Lösungen. Unser eingespieltes Design- und Development-Team garantiert eine hochwertige Umsetzung Ihrer Anforderungen in digitale Präsenzen und Produkte. Mehr zu Development WebApps & native Apps E-Commerce & Shops Kundenportale Wordpress Solutions Campaigning Tools Custom Websites INFRASTRUCTURE Wir bieten Lösungen und Beratung von der Entwicklung bis zum Betrieb von Cloud-Services. Unser Fokus liegt auf Sicherheit, Datensouveränität, Privacy und dem Einsatz von aktuellen Open-Source Technologien. Mehr zu Infrastructure Digitale Infrastrukturen Cloud Integration Self-Hosted Solutions Technical Support Custom Hosting Content Management UNSERE SKILLS WIE WIR SIE UNTERSTÜTZEN Wir kümmern uns um ganze Projekte, ergänzen Teams bei unseren Partnern oder übernehmen Aufgaben als Berater und Supporter. PROJEKTPARTNER Wir übernehmen die Umsetzung kompletter Projekte und binden Sie dabei als Auftraggeber, Partner und Mitentwickler transparent ein. Unsere Vorgehensweise DOCKABLE TEAM Wir sind "andockbar" und arbeiten auch gerne einfach als Spezialisten oder Verstärkung bei einem Team oder Projekt bei Ihnen mit. Flexibel andocken DIGITAL SHERPAS Auf der Suche nach Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen arbeiten wir als erfahrene Berater, vollständig remote integriert mit unseren Partnern. CONTENT SERVICES Wir entlasten Sie und Ihre Mitarbeiter durch die Übernahme wiederkehrender Abläufe und Routineaufgaben bei Produktion und Content-Management. UNSERE SERVICES Bits from the Upstream Research & Rants zu UX, Development und AI. 15.10 2025 | ai   seo   geo   GEO in der Praxis: Was ist LLMs.txt? (R)evolution oder Hype? Während wir SEO perfektioniert haben, ändert sich das Spiel gerade grundlegend. ChatGPT, Claude und andere KI-Systeme werden zur neuen "Suchmaschine" – und sie hätten gerne… Artikel lesen   18.09 2025 | !UX!   Design   AI   Designing for Trust – wie UI/!UX! Vertrauen in Zeiten von KI-Content schafft KI hat die Content-Welt verändert. Texte, Bilder und Videos entstehen heute in Sekunden und sind kaum noch von menschlicher Arbeit zu unterscheiden. Für Unternehmen bedeutet das:… Artikel lesen   12.09 2025 | ai   seo   geo   GEO überholt SEO Stellen Sie sich vor, Ihre perfekt optimierte Website rankt auf Platz 1 bei Google – aber niemand sieht sie mehr, weil ChatGPT die Antwort bereits geliefert hat. Willkommen in… Artikel lesen   23.08 2025 | java   quarkus   development   cloud   Enterprise Java neu gedacht für Cloud, Performance & KI Die Zukunft gehört Cloud-Native und KI – und Quarkus ist bereit dafür. Mit Spring-Kompatibilität und nativer Performance wird der Umstieg zur strategischen Chance. Artikel lesen   zum Blog Bits from the Upstream Research & Rants zu !UX!, Development und AI. Newsletter abonnieren --- ### Page: Kubernetes - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/infrastructure/kubernetes-k8s/ Date: 2025-10-20T14:27:25.666Z Tags: llmContent Content: Kubernetes (kurz: k8s) ist eine leistungsstarke Open-Source-Plattform zur Verwaltung containerisierter Anwendungen. Es wurde entwickelt, um die Bereitstellung, Skalierung und den Betrieb von Anwendungen in verteilten Systemen zu automatisieren. K8s ist heute ein zentraler Bestandteil moderner Cloud-Architekturen und DevOps-Prozesse. Funktionen und Möglichkeiten von Kubernetes Container-Orchestrierung Kubernetes verwaltet Container über mehrere Hosts hinweg. Es sorgt dafür, dass Container gestartet, gestoppt, neu gestartet oder verschoben werden – je nach Zustand und Bedarf. Automatisches Deployment und Rollbacks Neue Versionen einer Anwendung können schrittweise ausgerollt werden. Bei Problemen kann Kubernetes automatisch auf eine vorherige Version zurückrollen. Lastverteilung und horizontale Skalierung K8s verteilt eingehenden Netzwerkverkehr automatisch auf mehrere Instanzen (Pods) und kann bei steigender Last neue Instanzen starten – manuell oder automatisch. Selbstheilung Wenn ein Container abstürzt oder nicht mehr reagiert, erkennt Kubernetes das und startet ihn neu oder ersetzt ihn durch einen funktionierenden. Service Discovery und DNS Dienste im Cluster finden sich gegenseitig automatisch über interne DNS-Namen, ohne dass IP-Adressen manuell konfiguriert werden müssen. Konfiguration und Verwaltung von Credentials Mit ConfigMaps und Secrets lassen sich Konfigurationsdaten und sensible Informationen wie Passwörter sicher und getrennt vom Anwendungscode verwalten. Plattformunabhängigkeit Kubernetes läuft auf lokalen Maschinen, in privaten Rechenzentren oder in jeder großen Cloud (AWS, Azure, GCP) – auch hybrid. Vorteile von Kubernetes Hohe Verfügbarkeit : Durch automatische Wiederherstellung und Replikation bleibt die Anwendung auch bei Ausfällen stabil. Effiziente Ressourcennutzung : K8s plant Container so, dass CPU und RAM optimal genutzt werden. Skalierbarkeit : Anwendungen können dynamisch an Nutzerzahlen oder Last angepasst werden – manuell oder automatisch. Portabilität : Containerisierte Anwendungen lassen sich leicht zwischen Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen verschieben. Schnellere Entwicklung : Entwickler können sich auf den Code konzentrieren, während Kubernetes sich um Infrastruktur und Betrieb kümmert. DevOps-Integration : K8s unterstützt Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD) und fördert agile Arbeitsweisen. Vermeidung von Vendor Lock-in Ein großer Vorteil von Kubernetes ist seine Plattformunabhängigkeit . Anwendungen, die in Containern laufen und mit Kubernetes orchestriert werden, sind nicht an einen bestimmten Cloudanbieter gebunden. Das bedeutet: Eine Anwendung, die heute in AWS läuft, kann morgen mit minimalen Anpassungen auch in Azure, Google Cloud oder sogar on-premises betrieben werden. Diese Portabilität wird durch die standardisierte API und die deklarative Konfiguration von Kubernetes ermöglicht. Ressourcen wie Deployments, Services oder Ingresses werden in YAML-Dateien beschrieben, die unabhängig von der zugrunde liegenden Infrastruktur sind. Dadurch lassen sich Anwendungen leicht zwischen verschiedenen Umgebungen verschieben – sei es für Migrationen, Multi-Cloud-Strategien oder Disaster Recovery. Die Gefahr von Vendor Lock-in , also die Abhängigkeit von einem bestimmten Anbieter, wird so deutlich reduziert. Unternehmen behalten die Kontrolle über ihre Infrastruktur und können flexibel auf Marktveränderungen, Kosten oder technische Anforderungen reagieren. Kubernetes unterstützt auch Tools wie Helm, Kustomize oder GitOps-Workflows, die diese Portabilität weiter verbessern. Gerade in Zeiten wachsender Cloud-Kosten und Sicherheitsanforderungen ist diese Unabhängigkeit ein strategischer Vorteil. Kubernetes bietet damit nicht nur technische Flexibilität, sondern auch wirtschaftliche und organisatorische Freiheit. Kubernetes ist damit nicht nur ein Werkzeug zur Container-Verwaltung, sondern ein umfassendes System zur Automatisierung und Optimierung moderner Softwarebereitstellung. Es eignet sich besonders für Microservices-Architekturen, portable Cloud-native Anwendungen und Teams, die auf Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit und Effizienz setzen. Vereinfachte Übersicht eines Clusters mit zwei Nodes, Pods und Services: --- ### Page: DevOps - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/infrastructure/devops/ Date: 2025-10-20T14:27:25.665Z Tags: llmContent Content: DevOps ist ein zusammengesetzter Begriff aus "Development" (Entwicklung) und "Operations" (Betrieb) und bezeichnet einen Ansatz in der Softwareentwicklung, der die Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs- und IT-Betriebsteams grundlegend verändert. Kernprinzipien von DevOps: Zusammenarbeit : Abbau der traditionellen Barrieren zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams Automatisierung : Automatisierung von manuellen Prozessen für mehr Effizienz Kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD): Regelmäßiges Zusammenführen und Testen von Code sowie automatisierte Bereitstellung Infrastruktur als Code : Verwaltung der Infrastruktur durch Quellcode Monitoring und Feedback : Kontinuierliche Überwachung und Verbesserung Warum DevOps heute wichtig ist: Schnellere Markteinführung : Unternehmen können neue Features und Produkte schneller bereitstellen Höhere Qualität : Durch kontinuierliches Testen werden Fehler früher erkannt Verbesserte Stabilität : Kleinere, häufigere Updates statt großer, risikoreicher Änderungen Skalierbarkeit : Bessere Anpassungsfähigkeit an wachsende Anforderungen Effizienzsteigerung : Automatisierung reduziert manuelle Fehler und spart Zeit Wettbewerbsvorteil : Unternehmen können schneller auf Marktveränderungen reagieren In der heutigen schnelllebigen digitalen Wirtschaft ist DevOps zu einem entscheidenden Faktor geworden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den steigenden Kundenerwartungen an Software-Updates und neue Funktionen gerecht zu werden. --- ### Page: Web-Apps und Unterschiede zu Websites - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/development/webapp/ Date: 2025-10-20T14:27:25.664Z Tags: llmContent Content: Web-Apps sind browserbasierte Softwareanwendungen, die für interaktive Aufgaben eingesetzt werden – typischerweise für Produktivitätstools, soziale Medien, E-Commerce, Banking, Projektmanagement, Kommunikation und Zusammenarbeit in Teams. Die generellen Vorteile von Web-Apps sind: Plattformunabhängigkeit (funktionieren in allen modernen Browsern auf allen Betriebssystemen) Keine Installation notwendig Automatische Updates ohne Nutzereingriff Geräteübergreifende Nutzung (Computer, Smartphone, Tablet) Zentrale Datenspeicherung und -synchronisierung Kosteneffizienz für Entwickler (eine Version für alle Plattformen) Einfacher Zugriff von überall mit Internetverbindung Keine lokale Speicherkapazität erforderlich Aus Perspektive Marketing und Kommunikation haben Web-Apps im Vergleich zu klassischen Websites Vorteile: Höhere Nutzerinteraktion : Web-Apps fördern längere und intensivere Engagement-Phasen statt passivem Konsum Personalisierte Nutzererfahrung : Tiefere Personalisierung durch Nutzerprofile und Verhaltensdaten Stärkere Kundenbindung : Funktionale Tools schaffen regelmäßige Nutzungsanlässe und höhere Rückkehrrate Wertvollere Nutzerinformationen : Generieren umfangreichere Daten für Marketing-Insights Community-Bildung : Leichtere Integration von sozialen und kollaborativen Elementen Monetarisierungsmöglichkeiten : Flexiblere Geschäftsmodelle wie Abonnements oder Freemium Gamification-Potenzial : Einfache Integration von spielerischen Elementen für höheres Engagement Präziseres Targeting : Genauere Nutzerprofilierung ermöglicht spezifischere Kommunikation Gezielte Conversion-Optimierung : Interaktionspunkte können dynamisch angepasst werden Traditionelle Websites konzentrieren sich primär auf Informationsvermittlung, während Web-Apps aktive Beteiligung und regelmäßige Wiederkehr fördern, was sie zu leistungsfähigeren Marketing-Instrumenten macht. Und auch aus technischer Perspektive bietensie Vorteile: Zentralisierte Codebasis : Entwickler müssen nur eine Version pflegen statt mehrere plattformspezifische Implementierungen Einfache Deployment-Prozesse : Updates werden sofort für alle Nutzer ausgerollt ohne Distributionskanäle Ressourceneffizienz : Rechenintensive Prozesse können serverseitig ausgeführt werden, was die Clientanforderungen reduziert Skalierbarkeit : Cloud-Infrastruktur ermöglicht elastische Anpassung an Nutzerlast Mikroservice-Architektur : Ermöglicht modularen Aufbau und unabhängige Entwicklung einzelner Komponenten API-Integration : Vereinfachte Anbindung an externe Dienste und Datenquellen Kontinuierliche Integration : Direkte Test- und Release-Zyklen ohne App-Store-Genehmigungen Einfache A/B-Tests : Möglichkeit, verschiedene Features für Nutzergruppen parallel zu testen Zustandsverwaltung : Serverseitige Session-Verwaltung ermöglicht geräteübergreifende Kontinuität Wie unterscheidet sich eine WebApp von einer Website? Der Unterschied zwischen einer Web-App und einer Website liegt hauptsächlich in ihrer Funktionalität, Interaktivität und ihrem Zweck: Web-App: Interaktiv und funktional : Web-Apps sind auf Interaktion ausgelegt und bieten komplexe Funktionen wie Datenverarbeitung oder Erstellung von Inhalten Anwendungscharakter : Sie verhalten sich ähnlich wie Desktop-Programme mit dynamischen Benutzeroberflächen Aufgabenorientiert : Entwickelt, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen (z.B. Textverarbeitung, Projektmanagement) Fortlaufende Interaktion : Nutzer interagieren kontinuierlich mit der App und erstellen/bearbeiten Daten Authentifizierung : Erfordern oft eine Anmeldung und verwalten nutzerspezifische Daten Technisch komplexer : Verwenden oft umfangreiche Frameworks und clientseitige Programmierung Website: Informationsorientiert : Hauptsächlich zur Präsentation von Informationen konzipiert Statischer und passiver : Bietet vorrangig Inhalte zum Lesen/Ansehen Browsing-Erlebnis : Nutzer navigieren zwischen verschiedenen Seiten Weniger komplexe Interaktion : Meist beschränkt auf Navigationsmenüs, Links und einfache Formulare Öffentlich zugänglich : Oft ohne Anmeldung nutzbar Einfachere Struktur : Kann mit grundlegenden Webtechnologien erstellt werden Fließende Grenzen: Die Grenze zwischen Websites und Web-Apps ist heute fließend. Viele moderne Websites haben App-ähnliche Funktionen, und der Begriff "Web-App" wird manchmal für jede interaktive Website verwendet. Zum Beispiel hat ein Unternehmens-Blog primär Website-Charakter, während ein Online-Shop bereits Elemente einer Web-App aufweisen kann. Ein einfacher Vergleich: Eine einfache Firmenwebsite ist wie eine Broschüre (informativ), während eine Web-App wie ein Werkzeug funktioniert (interaktiv und lösungsorientiert). --- ### Page: Cloud-Infrastrukturen - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/infrastructure/overview/ Date: 2025-10-20T14:27:25.664Z Tags: llmContent --- ### Page: CI/CD - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/infrastructure/cicd/ Date: 2025-10-20T14:27:25.664Z Tags: llmContent Content: CI/CD im Detail: Risikoreduzierung und Qualitätssteigerung Continuous Integration (CI) bedeutet, dass Entwickler ihre Codeänderungen regelmäßig (oft mehrmals täglich) in ein gemeinsames Repository einbringen, wo automatisierte Tests sofort ausgeführt werden. Continuous Deployment/Delivery (CD) führt dies weiter, indem getesteter Code automatisch in Produktionsumgebungen oder zumindest in produktionsähnliche Staging-Umgebungen bereitgestellt wird. Risikoreduzierung durch CI/CD: Kleinere Änderungen : Statt großer, monolithischer Updates werden viele kleine Änderungen durchgeführt. Wenn etwas schiefgeht, ist der Umfang des Problems begrenzt und leichter zu identifizieren. Beispiel: Ein Team, das täglich kleine Updates veröffentlicht, kann einen Fehler in einer neuen Zahlungsfunktion schnell isolieren. Im Gegensatz dazu könnte bei einer vierteljährlichen Veröffentlichung mit Hunderten von Änderungen die Fehlersuche Tage dauern. Frühzeitige Fehlererkennung : Probleme werden entdeckt, bevor sie in die Produktion gelangen. Beispiel: Ein automatisierter Test entdeckt einen Speicherleck in einer Anwendung, bevor dieser die Leistung für echte Nutzer beeinträchtigen kann. Einfachere Rollbacks : Bei Problemen kann schnell auf eine funktionierende Version zurückgesetzt werden. Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen stellt fest, dass ein neues Feature die Kaufabwicklung verlangsamt und kann innerhalb von Minuten zum vorherigen Stand zurückkehren, wodurch potenzielle Umsatzverluste minimiert werden. Verbesserte Nachverfolgbarkeit : Jede Änderung wird dokumentiert und kann mit bestimmten Anforderungen oder Problemen verknüpft werden. Beispiel: Bei einem Systemausfall kann das Team genau nachvollziehen, welche Codeänderung dafür verantwortlich war und wer sie durchgeführt hat. Qualitätssteigerung durch CI/CD: Automatisierte Tests : Jede Codeänderung durchläuft verschiedene Testarten (Unit-Tests, Integrationstests, Akzeptanztests). Beispiel: Ein Banken-API kann automatisch überprüfen, ob Transaktionen korrekt verarbeitet werden, bevor der Code freigegeben wird, wodurch kritische Finanzdatenfehler verhindert werden. Konsistente Umgebungen : Durch Infrastructure as Code (IaC) werden Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen identisch gehalten. Beispiel: Ein Entwickler kann sicher sein, dass sein auf dem lokalen System funktionierender Code auch in der Produktion funktionieren wird, da beide Umgebungen identisch konfiguriert sind. Kontinuierliches Feedback : Entwickler erhalten sofortige Rückmeldungen zu ihrem Code. Beispiel: Ein Team erhält automatische Berichte über Code-Qualitätsmetriken und kann so die Codebasis kontinuierlich verbessern, anstatt technische Schulden anzuhäufen. Standardisierte Freigabeprozesse : Jede Codeänderung durchläuft denselben rigoros definierten Prozess. Beispiel: Bei einem Gesundheitsunternehmen stellt ein standardisierter Freigabeprozess sicher, dass keine Software ohne ordnungsgemäße Überprüfung und Dokumentation freigegeben wird, was für die Einhaltung von Vorschriften entscheidend ist. Durch diese Mechanismen sorgt CI/CD dafür, dass Software nicht nur schneller, sondern auch mit höherer Qualität und geringerem Risiko bereitgestellt werden kann. Was sind Prod, Stage, Dev? Environments im Kontext CI/CD In einer CI/CD-Pipeline spielen verschiedene Umgebungen (Environments) eine entscheidende Rolle, um Software kontrolliert von der Entwicklung bis zur Produktion zu bringen. Oft werden diese wie folgt unterteilt: local-dev (lokale Entwicklungsumgebung) Dient der aktiven Codeentwicklung Permanente Änderungen durch den einzelnen Entwickler auf dessen Gerät Entwickler testen ihre Änderungen lokal DEV (Integrierte DEV-Umgebung) Zusammenführung des Codes aller Entwickler Automatisierte Tests prüfen, ob verschiedene Komponenten korrekt zusammenarbeiten Erste Stufe der Validierung nach individueller Entwicklung Auf einem DEV-Server oder Cluster wird automatisch eine prüf- und nutzbare Version erzeugt STAGE (Prüf-Version für Stakeholder und Tester) Nahezu identische Kopie der Produktionsumgebung Letzte Validierung vor der Freigabe Performancetests und Benutzerakzeptanztests Manchmal auch für Feedback, Demozwecke, Schulungen genutzt PROD (Produktivumgebung) Live-System für die Endnutzer Höchste Sicherheits- und Stabilitätsanforderungen Änderungen nur nach umfangreicher Validierung in vorherigen Umgebungen Die Aufteilung in Environments ist wichtig: Ermöglicht schrittweise Qualitätssicherung Reduziert Risiken durch Erkennung von Problemen vor der Produktionsfreigabe Automatisierte Bereitstellung (Deployment) zwischen Umgebungen sorgt für Konsistenz "Infrastructure as Code" gewährleistet identische Konfigurationen zwischen den Umgebungen Diese Umgebungshierarchie ist entscheidend für zuverlässige Software-Releases bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung schneller Entwicklungszyklen. --- ### Page: OpenAPI - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/development/openAPI-spec/ Date: 2025-10-20T14:27:25.663Z Tags: llmContent Content: OpenAPI und Swagger sind eng miteinander verbunden und werden oft gemeinsam verwendet, aber sie haben unterschiedliche Rollen. Was ist OpenAPI? OpenAPI ist eine Spezifikation, also ein Standard, mit dem man REST-APIs beschreiben kann. Die Beschreibung erfolgt in YAML oder JSON und enthält Informationen wie: Welche Endpunkte es gibt (z. B. /benutzer ) Welche HTTP-Methoden unterstützt werden (GET, POST, etc.) Welche Parameter und Antworten erwartet werden Welche Authentifizierung nötig ist Was ist Swagger? Swagger ist eine Sammlung von Tools, die auf der OpenAPI-Spezifikation basieren. Die wichtigsten Tools sind: Swagger Editor : Zum Schreiben und Bearbeiten von OpenAPI-Dokumenten Swagger UI : Zeigt die API-Dokumentation im Browser an und erlaubt das direkte Testen Swagger Codegen : Erstellt automatisch Code für Clients oder Server aus einer OpenAPI-Datei Wofür braucht man das? Um APIs klar und verständlich zu dokumentieren Um Frontend- und Backend-Teams besser abzustimmen Um automatisch Code zu generieren (z. B. für SDKs) Um APIs zu testen, auch wenn sie noch nicht vollständig implementiert sind Um Fehler frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden Solche API-Dokumentationen können auch automatisch, z.B. mittels Annotationen im Code, erzeugt werden: Vorteile: Schnell und bequem: Du schreibst nur den Code (z. B. Controller, DTOs), und die OpenAPI-Dokumentation wird automatisch erstellt. Immer aktuell: Änderungen im Code wirken sich direkt auf die API-Dokumentation aus. Weniger Fehleranfällig: Kein Risiko, dass Dokumentation und Implementierung auseinanderlaufen. Typische Tools: Quarkus: Nutzt quarkus-smallrye-openapi, um automatisch OpenAPI-Dokumente zu erzeugen. Spring Boot: Mit springdoc-openapi oder Swagger-Annotations. NestJS: Mit @nestjs/swagger. --- ### Page: SPA (Single-Page-Application) - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/development/single-page-application-spa/ Date: 2025-10-20T14:27:25.663Z Tags: llmContent Content: Eine SPA (Single Page Application) ist ein spezieller Typ von Web-App, bei der nur eine einzige HTML-Seite vom Server geladen wird und anschließend die gesamte Benutzeroberfläche dynamisch durch JavaScript aktualisiert wird, ohne dass komplette Seiten neu geladen werden müssen. Hauptmerkmale einer SPA: Single-Page : Es wird nicht bei jedem Wechsel auf eine andere Sicht eine komplette HTML-Seite neu geladen. Alle Inhalte werden dynamisch nachgeladen, ohne dass der Browser die gesamte Seite aktualisieren muss Flüssigere Nutzererfahrung : Schnellere Interaktionen und App-ähnliches Gefühl Frontend-Routing : Die Navigation zwischen "Seiten" wird durch JavaScript-Routing simuliert AJAX/API-Kommunikation : Daten werden im Hintergrund von einer Server-API nachgeladen, dies ist extrem schnell und effizient Client-seitige Rendering-Technologie : Frameworks wie React, Angular, Aurelia oder Vue.js werden häufig verwendet Beispiele für SPAs sind die web-basierten Oberflächen von Gmail, Facebook, Twitter und moderne Verwaltungsoberflächen. Der Hauptvorteil liegt in der verbesserten Benutzerfreundlichkeit durch schnellere Reaktionszeiten und nahtlose Übergänge. Nachteile können anfängliche Ladezeiten, komplexere Entwicklung und potenzielle SEO-Herausforderungen sein. --- ### Page: Webentwicklung - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/development/overview/ Date: 2025-10-20T14:27:25.662Z Tags: llmContent --- ### Page: API-Backend - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/development/backends-api/ Date: 2025-10-20T14:27:25.662Z Tags: llmContent Content: Die API-Entwicklung (Application Programming Interface) ist ein zentraler Bestandteil moderner Webanwendungen. Sie ermöglicht die Kommunikation zwischen verschiedenen Softwarekomponenten – insbesondere zwischen dem Frontend (Benutzeroberfläche) und dem Backend (Serverlogik und Datenbank), aber auch zwischen dem eigenen Server und externen Diensten. Was ist eine API? Eine API ist eine definierte Schnittstelle, über die Softwarekomponenten miteinander kommunizieren können. In der Webentwicklung ist damit meist eine Web-API gemeint, die über das Internet erreichbar ist – typischerweise über HTTP . Wichtig für Entwicklung von Anwendungen ist eine gute und am besten automatisch erzeugte, "lebendige" Dokumentation, aus der die Entwickler und Nutzer die Funktionen und Methoden ersehen und interaktiv ausprobieren können. Dies wird heute meist auf Basis der OpenAPI-Spezifikation (früher "Swagger" genannt) erstellt. Bedeutung für Web-Apps 1. Trennung von Frontend und Backend Das Frontend sendet Anfragen (z. B. „Gib mir alle Produkte“) an die API. Die API verarbeitet die Anfrage im Backend und sendet die Antwort (z. B. eine Liste von Produkten) zurück. Vorteil: Frontend und Backend können unabhängig voneinander entwickelt und skaliert werden. 2. Wiederverwendbarkeit Eine gut gestaltete API kann von verschiedenen Clients genutzt werden: Web-App, Mobile-App, Desktop-App oder auch externe Nutzer oder Anwendungen bei Partnern. 3. Sicherheit und Kontrolle APIs bieten eine kontrollierte Möglichkeit, auf Daten und Funktionen zuzugreifen. Authentifizierung (z. B. mit OAuth oder JWT) stellt sicher, dass nur berechtigte Benutzer Zugriff haben. 4. Integration externer Dienste Web-Apps nutzen oft APIs von Drittanbietern, z. B.: Zahlungsdienste (Stripe, PayPal) Kartendienste (Google Maps) Authentifizierung (Google, Facebook Login) Varianten von Web-APIs REST : Am weitesten verbreitet. Nutzt HTTP-Methoden (GET, POST, PUT, DELETE). Daten meist im JSON-Format. GraphQL : Flexibler als REST. Der Client bestimmt, welche Daten er braucht. WebSockets : Für Echtzeit-Kommunikation (z. B. Chats, Live-Updates). gRPC : Hochperformant, oft in Microservices-Architekturen verwendet. Beispiel: REST-API für eine To-Do-App Methode URL Beschreibung GET /todos Alle Aufgaben abrufen POST /todos Neue Aufgabe erstellen PUT /todos/1 Aufgabe mit ID 1 ändern DELETE /todos/1 Aufgabe mit ID 1 löschen Fazit Die API-Entwicklung ist das Rückgrat moderner Webanwendungen . Sie ermöglicht: Skalierbarkeit Flexibilität Integration mit anderen Systemen Sicherheit und Wartbarkeit --- ### Page: User Research - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/ui-ux-design/user-research/ Date: 2025-10-20T14:27:25.661Z Tags: llmContent Content: User Research ist der systematische Prozess, bei dem das Verhalten, die Bedürfnisse, Motivationen und Probleme von Nutzerinnen und Nutzern untersucht werden – meist durch Beobachtung, Interviews, Umfragen oder Tests. Ziel ist es, ein tiefes Verständnis für die Zielgruppe zu gewinnen, um Produkte, Services oder Prozesse nutzerzentriert zu gestalten. Warum ist User Research wichtig? Nutzerzentrierung statt Annahmen Ohne User Research basieren viele Entscheidungen auf Vermutungen oder internen Meinungen. Durch echte Nutzereinblicke werden Produkte entwickelt, die tatsächlich gebraucht und verstanden werden. Bessere Usability Durch das Testen von Prototypen oder bestehenden Lösungen lassen sich frühzeitig Schwachstellen erkennen – bevor sie teuer in der Entwicklung oder im Betrieb werden. Höhere Nutzerzufriedenheit Wenn ein Produkt die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt, steigt die Zufriedenheit – und damit auch die Wahrscheinlichkeit für Nutzung, Weiterempfehlung und Kundenbindung. Effizientere Entwicklung User Research hilft, Prioritäten richtig zu setzen. Teams investieren Zeit und Ressourcen in Funktionen, die wirklich relevant sind. Wettbewerbsvorteil Unternehmen, die ihre Nutzer besser verstehen, können sich durch passgenaue Lösungen von der Konkurrenz abheben. User Research ist kein einmaliger Schritt, sondern ein kontinuierlicher Bestandteil des Design- und Entwicklungsprozesses. Es schafft die Grundlage für fundierte Entscheidungen und sorgt dafür, dass Produkte nicht nur funktionieren, sondern auch sinnvoll und angenehm nutzbar sind. Welche Methoden werden für User Research genutzt? Die wichtigsten User-Research-Methoden , unterteilt in qualitative, quantitative und kontextuelle Ansätze, sind: Qualitative Methoden Diese Methoden liefern tiefgehende Einblicke in das Verhalten, die Bedürfnisse und Denkweisen der Nutzer. Interviews Halbstrukturierte Gespräche mit Nutzer:innen, um deren Erfahrungen, Erwartungen und Probleme zu verstehen. Besonders nützlich in frühen Projektphasen. Usability-Tests Nutzer:innen führen typische Aufgaben mit einem Produkt oder Prototyp aus, während sie beobachtet werden. Ziel ist es, Schwachstellen in der Bedienung zu identifizieren. Think-Aloud-Methode Während eines Tests sprechen Nutzer:innen laut aus, was sie denken. Das hilft, Entscheidungsprozesse und Missverständnisse zu erkennen. Card Sorting Nutzer:innen ordnen Begriffe oder Funktionen in Gruppen. Diese Methode hilft, Informationsarchitekturen zu gestalten (z. B. Navigation). Quantitative Methoden Diese liefern messbare Daten , oft in größerem Umfang, um Hypothesen zu überprüfen oder Trends zu erkennen. Online-Umfragen Erfassen Meinungen, Präferenzen oder demografische Daten. Gut geeignet für statistische Auswertungen. A/B-Tests Zwei Varianten eines Designs werden parallel getestet, um herauszufinden, welche besser funktioniert (z. B. höhere Klickrate). Web-Analytics Analyse von Nutzungsdaten (z. B. mit Google Analytics), um Verhalten auf Websites oder in Apps zu verstehen. Kontextuelle Methoden Diese finden im natürlichen Umfeld der Nutzer statt und liefern besonders realitätsnahe Erkenntnisse. Feldstudien Beobachtung und Gespräche direkt am Arbeitsplatz oder im Alltag der Nutzer. Ideal, um reale Nutzungskontexte zu verstehen. Tagebuchstudien Nutzer:innen dokumentieren über einen Zeitraum hinweg ihre Erfahrungen mit einem Produkt. Gut für Langzeitbeobachtungen. Jede Methode hat ihre Stärken – oft ist eine Kombination sinnvoll, um ein vollständiges Bild zu erhalten. Warum ist die Zielgruppendefinition wichtig? Die Zielgruppendefinition ist im User Research von zentraler Bedeutung, weil sie die Grundlage für alle weiteren Design-, Entwicklungs- und Marketingentscheidungen bildet. Ohne ein klares Verständnis der Zielgruppe besteht die Gefahr, Produkte oder Services zu entwickeln, die an den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer:innen vorbeigehen. Warum ist die Zielgruppendefinition so wichtig? Fokus auf relevante Nutzer:innen Sie hilft, sich auf die Personen zu konzentrieren, für die das Produkt wirklich gedacht ist – statt für eine diffuse „Allgemeinheit“. Das spart Zeit, Ressourcen und verhindert Streuverluste. Gezielte Fragestellungen im Research Wenn klar ist, wer die Zielgruppe ist, können Interviews, Umfragen oder Tests gezielt auf deren Lebensrealität, Sprache und Nutzungskontexte abgestimmt werden. Bessere Produktentscheidungen Die Zielgruppendefinition liefert Kriterien für die Bewertung von Funktionen, Designs und Inhalten: „Hilft das unserer Zielgruppe wirklich?“ wird zur Leitfrage. Effektive Kommunikation im Team Ein gemeinsames Bild der Zielgruppe (z. B. durch Personas) fördert die Abstimmung zwischen Design, Entwicklung, Produktmanagement und Marketing. Grundlage für Personas und User Journeys Die Zielgruppendefinition ist der erste Schritt zur Erstellung von Personas, die wiederum helfen, Nutzerverhalten und -bedürfnisse greifbar zu machen. Vermeidung von Fehlentwicklungen Produkte, die an den Bedürfnissen der Zielgruppe vorbeigehen, sind teuer und ineffizient. Eine klare Zielgruppendefinition reduziert dieses Risiko erheblich. Kurz gesagt: Wer seine Zielgruppe nicht kennt, kann kein gutes Nutzererlebnis gestalten. Die Zielgruppendefinition ist deshalb kein „Nice-to-have“, sondern ein strategisches Muss im User Research. Wenn du möchtest, kann ich dir eine Vorlage oder ein Beispiel für eine Zielgruppenbeschreibung oder Persona erstellen. Was sind Personas? Personas sind fiktive, aber realitätsnahe Nutzerprofile, die typische Vertreter:innen einer Zielgruppe darstellen. Sie basieren auf echten Daten aus User Research (z. B. Interviews, Umfragen, Beobachtungen) und helfen Teams, sich in die Bedürfnisse, Ziele und Verhaltensweisen ihrer Nutzer:innen hineinzuversetzen. Vorteile von Personas Fokus auf Nutzerbedürfnisse : Entscheidungen werden auf Basis konkreter Nutzerprofile getroffen, nicht auf Annahmen. Bessere Kommunikation im Team : Alle Beteiligten (Design, Entwicklung, Marketing) sprechen über dieselben Zielpersonen. Effizientere Produktentwicklung : Funktionen und Inhalte können gezielter geplant und priorisiert werden. Empathie fördern : Personas machen Nutzer:innen greifbar und fördern ein tieferes Verständnis für deren Perspektive. Test- und Feedbackorientierung : Personas helfen, passende Testpersonen auszuwählen und Feedback besser einzuordnen. Beispiel einer Persona Name : Anna Meier Alter : 34 Jahre Beruf : Projektmanagerin in einer Digitalagentur Technikaffinität : Hoch Ziele : Effizient mit ihrem Team kommunizieren Projekte transparent und termingerecht steuern Frustrationen : Unübersichtliche Tools mit vielen Klicks Fehlende mobile Optimierung Geräte : Laptop (MacBook), Smartphone (iPhone) Zitat : „Ich will nicht lange suchen – ich will einfach loslegen.“ Diese Persona könnte z. B. bei der Entwicklung eines Projektmanagement-Tools helfen, die richtigen Funktionen, das passende Design und die optimale Nutzerführung zu gestalten. --- ### Page: User Journey - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/ui-ux-design/user-journey/ Date: 2025-10-20T14:27:25.657Z Tags: llmContent Content: User Journeys werden genutzt, um die Nutzererfahrung über alle Berührungspunkte hinweg zu verstehen und gezielt zu verbessern: Vorteile einer User Journey Nutzerzentriertes Denken fördern Sie hilft Teams, sich in die Perspektive der Nutzer:innen hineinzuversetzen. Probleme und Hürden erkennen Schwachstellen, Frustrationen oder Abbrüche im Nutzungserlebnis werden sichtbar. Optimierungspotenziale aufdecken Man erkennt, wo Prozesse vereinfacht, Inhalte verbessert oder Funktionen ergänzt werden sollten. Bessere Abstimmung im Team Alle Beteiligten (Design, Entwicklung, Marketing, Support) erhalten ein gemeinsames Verständnis der Nutzererfahrung. Priorisierung von Maßnahmen Verbesserungen können gezielt dort angesetzt werden, wo sie den größten Nutzen bringen. Wofür benutzt man eine User Journey? UX-Design : Um Oberflächen und Abläufe nutzerfreundlich zu gestalten Produktentwicklung : Um Funktionen entlang realer Nutzungsszenarien zu planen Marketing : Um gezielt Inhalte und Botschaften an den richtigen Touchpoints zu platzieren Service Design : Um den gesamten Kundenerlebnisprozess zu analysieren und zu verbessern Testing & Evaluation : Um gezielt Nutzerfeedback zu bestimmten Phasen der Journey einzuholen Beispiel einer User Journey im E-Commerce 1. Aufmerksamkeit Ziel : Auf den Shop aufmerksam werden Emotion : Neugierig Touchpoints : Werbung, Social Media Pain Points : Überflutung mit Werbung Chancen : Gezielte Werbung 2. Interesse Ziel : Mehr über Produkte erfahren Emotion : Interessiert Touchpoints : Website, Produktseiten Pain Points : Unklare Produktinformationen Chancen : Detaillierte Produktinfos 3. Produktsuche Ziel : Passende Produkte finden Emotion : Suchend Touchpoints : Suchfunktion, Filter Pain Points : Schlechte Suchfunktion Chancen : Optimierte Suche 4. Kaufentscheidung Ziel : Entscheidung für ein Produkt treffen Emotion : Entschlossen Touchpoints : Produktbewertungen, Preisvergleich Pain Points : Unklare Bewertungen Chancen : Vertrauenswürdige Bewertungen 5. Bestellung Ziel : Bestellung abschließen Emotion : Erleichtert Touchpoints : Checkout-Seite, Zahlungsoptionen Pain Points : Komplizierter Checkout Chancen : Einfacher Checkout 6. Lieferung Ziel : Produkt erhalten Emotion : Erwartungsvoll Touchpoints : Versandbenachrichtigung, Tracking Pain Points : Verspätete Lieferung Chancen : Zuverlässige Lieferung 7. Nachkaufphase Ziel : Produkt bewerten und ggf. erneut kaufen Emotion : Zufrieden Touchpoints : Feedback-E-Mail, Kundenkonto Pain Points : Keine Anreize für Bewertung Chancen : Anreize für Bewertungen --- ### Page: Designsystem - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/ui-ux-design/designsystem/ Date: 2025-10-20T14:27:25.656Z Tags: llmContent Content: Ein Designsystem ist eine strukturierte Sammlung von wiederverwendbaren Design- und Codeelementen, die zusammen mit klaren Richtlinien und Prinzipien verwendet werden, um konsistente Benutzeroberflächen zu gestalten und zu entwickeln. Es dient als gemeinsame Sprache zwischen Design- und Entwicklungsteams. Bestandteile eines Designsystems Foundations (Grundlagen) Diese bilden die Basis des visuellen Erscheinungsbilds: Farben (Primär-, Sekundärfarben, Graustufen) Abstände, Raster, Layoutsysteme Typografie (Schriftarten, Größen, Zeilenabstände) Schatten, Eckenrundungen, Icons Components (Komponenten) Wiederverwendbare UI-Bausteine, z. B.: Buttons, Input-Felder, Dropdowns Layoutstrukturen, Container Navigationselemente Patterns (Muster) Kombinationen von Komponenten, die bestimmte Anwendungsfälle lösen: Formularlayouts Modale Fenster, Karten, Tabs Suchfunktionen mit Filter Authentifizierungsabläufe Fehlermeldungen und Feedbackverhalten Wichtigste Vorteile eines Designsystems Konsistenz Einheitliches Look & Feel über alle Produkte und Plattformen hinweg. Effizienz Schnellere Entwicklung durch wiederverwendbare Komponenten und klare Vorgaben. Skalierbarkeit Neue Features oder Produkte lassen sich leichter integrieren, ohne das Design neu zu erfinden. Bessere Zusammenarbeit Designer und Entwickler sprechen dieselbe Sprache, was Missverständnisse reduziert. Qualitätssicherung Durch getestete Komponenten sinkt die Fehleranfälligkeit im UI. Markenkohärenz Die visuelle Identität bleibt über alle Touchpoints hinweg erhalten. Ein gutes Designsystem ist lebendig: Es wächst mit dem Produkt, wird gepflegt und regelmäßig aktualisiert. Es kann auch Schritt für Schritt aufgebaut werden, z.B. erst die Color-Foundations, dann Typo, später components etc. Ein bisschen Designsystem ist immer noch besser als - kein System. --- ### Page: Informations-Architektur - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/ui-ux-design/information-architecture/ Date: 2025-10-20T14:27:25.656Z Tags: llmContent Content: Informationsarchitektur (IA) beschreibt die strukturierte Organisation, Benennung und Navigation von Informationen , damit Nutzer Inhalte schnell finden und verstehen können. Sie ist ein zentraler Bestandteil der User Experience (UX). Beispiel: Kundenportal einer Versicherung 1. Strukturierung der Inhalte Die Inhalte werden in sinnvolle Hauptbereiche gegliedert: Startseite : Übersicht über Verträge, offene Aufgaben, neue Nachrichten Meine Versicherungen : Auflistung aller bestehenden Verträge (z. B. Kfz, Hausrat, Haftpflicht) Schaden melden : Formular zur Meldung eines neuen Schadens Dokumente : Zugriff auf Policen, Rechnungen, Schriftverkehr Meine Daten : Verwaltung von Adresse, Bankverbindung, Login-Daten 2. Navigation Ein klares, konsistentes Hauptmenü mit folgenden Punkten: Startseite Meine Versicherungen Schaden melden Dokumente Meine Daten Zusätzlich: Breadcrumb-Navigation : z. B. „Startseite > Meine Versicherungen > Kfz-Versicherung“ Sekundäre Navigation innerhalb von Bereichen (z. B. Tabs für „Vertragsdetails“, „Leistungen“, „Kündigung“) 3. Beschriftung (Labeling) Die Begriffe im Portal sind verständlich und alltagsnah formuliert: „Meine Versicherungen“ statt „Vertragsübersicht“ „Schaden melden“ statt „Schadensfall erfassen“ „Dokumente“ statt „Kommunikationsarchiv“ „Meine Daten“ statt „Benutzerprofil“ Ziel: Nutzer sollen sofort verstehen, was sich hinter einem Menüpunkt verbirgt. 4. Suche und Filter Eine zentrale Suchfunktion mit folgenden Merkmalen: Autovervollständigung : Vorschläge beim Tippen (z. B. „Kfz“ → „Kfz-Versicherung anzeigen“, „Kfz-Schaden melden“) Filterfunktionen : In der Dokumentenübersicht nach Jahr, Vertrag oder Dokumenttyp filtern Ziele der Informationsarchitektur ein einem Kundenportal Schnelle Orientierung : Nutzer finden sofort, was sie brauchen Effizienz : Wenige Klicks, klare Wege Vertrauen : Ein gut strukturiertes Portal wirkt professionell Barrierefreiheit : Auch für weniger technikaffine Nutzer verständlich Strukturelle Sitemap: Hauptbereiche Startseite Meine Versicherungen Vertragsdetails Leistungen Kündigung Schaden melden Dokumente Meine Daten Nachrichten Kontakt Meta-Seiten Impressum Datenschutz AGB Diese Struktur bietet eine klare Übersicht über die Informationsarchitektur und zeigt, wie Inhalte logisch miteinander verknüpft sind. --- ### Page: Webdesign / UI / UX - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/ui-ux-design/overview/ Date: 2025-10-20T14:27:25.655Z Tags: llmContent --- ### Page: Design-Disziplinen - Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/ui-ux-design/design-disziplinen/ Date: 2025-10-20T14:27:25.655Z Tags: llmContent Content: UX steht für User Experience (auf Deutsch: Nutzererlebnis ) und beschreibt die gesamte Erfahrung , die ein Mensch bei der Interaktion mit einem digitalen Produkt oder System macht – z. B. einer Website, App oder Software. Ziel von UX Das Ziel von UX ist es, Produkte so zu gestalten, dass sie: nützlich (erfüllen ein Bedürfnis), benutzerfreundlich (einfach zu bedienen), effizient (schnell zum Ziel führend), angenehm (positives Gefühl bei der Nutzung) sind. Bestandteile von UX Nutzerforschung Verstehen, wer die Nutzer sind, was sie brauchen und wie sie denken. Informationsarchitektur Strukturierung von Inhalten, damit sie leicht auffindbar sind. Interaction Design Gestaltung der Abläufe und Interaktionen (z. B. Formulare, Buttons, Navigation). Visual Design Ästhetische Gestaltung der Oberfläche (Farben, Layout, Typografie). Usability (Benutzbarkeit) Wie leicht und fehlerfrei ein Produkt bedient werden kann. Prototyping & Testing Entwicklung und Testen von Entwürfen mit echten Nutzern. Beispiel: UX in einem Kundenportal Ein gutes UX-Design sorgt dafür, dass ein Nutzer: sich sofort zurechtfindet, schnell einen Schaden melden kann, klare Rückmeldungen vom System erhält, sich sicher und verstanden fühlt. UX ist also nicht nur Design , sondern ein ganzheitlicher Ansatz, der Technik, Psychologie, Design und Strategie verbindet. Was versteht man unter Interfacedesign? Interfacedesign (auch: User Interface Design , kurz UI-Design ) bezeichnet die Gestaltung der Benutzerschnittstelle eines digitalen Produkts – also der Oberfläche, über die Menschen mit Software, Websites oder Apps interagieren. Ziel des Interfacedesigns Das Ziel ist es, eine intuitive, ästhetisch ansprechende und funktionale Oberfläche zu schaffen, die es Nutzerinnen und Nutzern ermöglicht, Aufgaben effizient und angenehm zu erledigen. Zentrale Aspekte des Interfacedesigns Layout Anordnung von Elementen wie Buttons, Menüs, Formularen, Bildern etc. Typografie Auswahl und Einsatz von Schriftarten, -größen und -abständen für gute Lesbarkeit. Farben und Kontraste Farbwahl zur Unterstützung der Markenidentität, Nutzerführung und Barrierefreiheit. Icons und Symbole Visuelle Hilfsmittel zur schnellen Orientierung und Wiedererkennung. Interaktive Elemente Gestaltung von Buttons, Links, Dropdowns etc., inklusive Zuständen wie „hover“, „active“ oder „disabled“. Responsives Design Anpassung der Oberfläche an verschiedene Bildschirmgrößen (z. B. Smartphone, Tablet, Desktop). Beispiel: Interfacedesign in einem Kundenportal Navigation : Klar strukturierte Menüleiste mit gut lesbaren Labels Formulare : Logisch aufgebaute Eingabefelder mit Hilfetexten Buttons : Deutlich sichtbare Handlungsaufforderungen wie „Schaden melden“ oder „Vertrag kündigen“ Feedback : Visuelle Rückmeldungen bei Aktionen (z. B. Ladeanimation, Erfolgsmeldung) Abgrenzungen UI-Design : Fokus auf das „Wie sieht es aus?“ UX-Design (User Experience Design) : Fokus auf das „Wie fühlt es sich an?“ – also die gesamte Nutzererfahrung, inkl. Nutzerforschung, Informationsarchitektur, Interaktionsdesign etc. Was ist Interaction Design? Interaction Design (IxD) ist ein Teilbereich des User Experience Designs und beschäftigt sich mit der Gestaltung der Interaktion zwischen Mensch und digitalem System . Es geht darum, wie Nutzer mit einem Produkt interagieren , nicht nur was sie sehen (das wäre UI-Design). Ziel des Interaction Designs Ein System so zu gestalten, dass die Interaktionen: intuitiv effizient verständlich angenehm sind – unabhängig davon, ob es sich um eine App, Website, Software oder ein Gerät handelt. Zentrale Fragen im Interaction Design Was passiert, wenn der Nutzer klickt, wischt oder tippt? Wie reagiert das System auf Eingaben? Wie wird Feedback gegeben (z. B. durch Animationen, Töne, Farben)? Wie wird der Nutzer durch Prozesse geführt (z. B. Formulare, Buchungen)? Grundelemente des Interaction Designs Zielgerichtete Aktionen Nutzer wollen etwas erreichen (z. B. einen Schaden melden, ein Produkt kaufen). Systemreaktion Das System muss angemessen und verständlich reagieren (z. B. Ladeanzeige, Bestätigung). Feedback Nutzer erhalten Rückmeldung über den Erfolg oder Fehler einer Aktion. Abläufe und Zustände Gestaltung von Zuständen wie „in Bearbeitung“, „erledigt“, „Fehler aufgetreten“. Zeit und Dynamik Übergänge, Animationen oder Verzögerungen beeinflussen, wie sich Interaktionen anfühlen. Beispiel: Interaction Design in einem Kundenportal Schaden melden : Ein mehrstufiges Formular mit Fortschrittsanzeige, automatischem Speichern und validierten Eingaben. Dokument hochladen : Drag-and-Drop-Funktion mit sofortiger Vorschau und Ladebalken. Vertrag kündigen : Bestätigungsdialog mit klarer Warnung und Möglichkeit zum Abbrechen. Was umfasst Visual Design? Visual Design ist ein Teilbereich des Interface- und User Experience Designs und beschäftigt sich mit der ästhetischen Gestaltung digitaler Oberflächen . Es geht darum, wie ein Produkt visuell wirkt , um sowohl die Benutzerfreundlichkeit als auch die Markenidentität zu unterstützen. Was umfasst Visual Design im Detail? Farben Farbpaletten werden gezielt eingesetzt, um Emotionen zu wecken, Markenwerte zu transportieren und Benutzer durch die Oberfläche zu führen (z. B. Rot für Warnungen, Grün für Bestätigungen). Typografie Auswahl von Schriftarten, -größen und -abständen für gute Lesbarkeit und visuelle Hierarchie. Layout und Raster Strukturierung von Inhalten auf der Seite, um Ordnung, Klarheit und Konsistenz zu schaffen. Bilder und Illustrationen Einsatz von Fotos, Icons oder Grafiken zur Unterstützung von Inhalten und zur visuellen Auflockerung. Abstände und Weißraum Gezielter Einsatz von Freiräumen zur Verbesserung der Lesbarkeit und zur Vermeidung von Überladung. Konsistenz Einheitliche Gestaltungselemente (z. B. Buttons, Farben, Schriftarten) über alle Seiten hinweg. Beispiel: Visual Design in einem Kundenportal Farbwelt in den Markenfarben der Versicherung (z. B. Blau und Weiß) Klar strukturierte Layouts mit viel Weißraum Icons zur Unterstützung der Navigation (z. B. für „Verträge“, „Dokumente“) Typografie mit klarer Hierarchie: große Überschriften, gut lesbare Fließtexte Visuelles Feedback bei Interaktionen (z. B. grüne Häkchen bei erfolgreicher Eingabe) Visual Design ist also mehr als „schön aussehen“ – es ist ein funktionaler Bestandteil der Nutzerführung und Markenkommunikation. --- ### Page: Knowledge-Base - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/knowledge-base/overview/ Date: 2025-10-20T14:27:25.654Z Tags: llmContent --- ### Page: Lager­verwaltungs­software mit Echtzeitintegration URL: https://www.datawerk.com/projects/webbasierte-lagerverwaltungssoftware-mit-echtzeitintegration/ Date: 2025-10-20T14:27:19.632Z Tags: llmContent Content: Überblick Unsere Partner bei AuE hatten wieder einmal eine sehr interessante Aufgabenstellung vor sich: Die Software für die Verwaltung eines Hochregallagers bei Daimler sollte erneuert und ausgebaut werden – und das mit einer Oberfläche in Form einer modernen Webanwendung, was im Industriebereich zu dieser Zeit nicht gerade Standard war. Daher war neben den anspruchsvollen und komplexen Softwaremodulen für die Kommunikation mit der Steuerungstechnik und Datenbanken auch eine REST-API zu konzipieren und zu entwickeln. Die Features für die Nutzer wurden als webbasierte Anwendung auf Basis des Angular-Frameworks umgesetzt. Damit wurde die Oberfläche gegenüber klassischen Windows-Programmen besonders flexibel und optimal auf unterschiedliche Konfigurationen anpassbar. Zu den zentralen Funktionen zählen: Dynamische Sichten auf Lagerinhalte, unabhängig vom gewählten Regalsystem, mit konfigurierbarer Terminologie (z. B. Gruppen, Fächer, Plätze) Verwaltung und Bearbeitung von A-Teilen und PM-Nummern über zentrale, suchoptimierte Oberflächen mit Autovervollständigung Darstellung von Lagerbewegungen wie Ein- und Auslagerungen in chronologischer Übersicht Lagerinventur mit Exportfunktion (CSV, HTML/PDF) einschließlich der Berücksichtigung gesperrter Lagerplätze Fachabgleich-Funktion zur Synchronisation zwischen Software und SPS-Steuerungen nach Verbindungsunterbrechungen Teamwork Projektleitung, Planung und industrielle Technik: AuE Automation & Engineering  Endkunde: Daimler Trucks Technologien und Schnittstellen JavaScript/HTML5-basierte Weboberfläche (Angular) Backend: ASP.NET WebAPI, WCF, WebSockets Authentifizierung via LDAP Datenhaltung: Microsoft SQL Server Kommunikation mit Regalsystemen: Proprietäre Telegramme via MasterCom-Service Exportfunktionen: CSV, HTML (druckfähig als PDF) Besondere Herausforderungen und Beiträge: Entwurf und Umsetzung einer robusten REST-Architektur für die Mandantenfähigkeit über mehrere Regalsysteme hinweg Implementierung von WebSocket-Push-Nachrichten zur Übertragung von Statusmeldungen in Echtzeit Automatisierung und Visualisierung von Lagerinventurprozessen Integration der SPS-Kommunikation in ein skalierbares Backend mittels WCF --- ### Page: myADAMA-App - Werkzeugkasten für Anwender im Feld URL: https://www.datawerk.com/projects/native-multi-platform-app-fuer-landwirte-und-pflanzenschutz/ Date: 2025-10-20T14:27:19.631Z Tags: llmContent Content: Homescreen Slide 1/5 ; description: " data-height="95vh" > Wetter - Details Slide 2/5 ; description: " data-height="95vh" > Spritzwetter Slide 3/5 ; description: " data-height="95vh" > Produktinformationen Slide 4/5 ; description: Daten aus API der Katalog-WebApp" data-height="95vh" > Personalisierte Beratungsfunktionen Slide 5/5 ; description: Nach Anmeldung im zentralen IDP Zugang zu regionalen Informationen, Verteilung per Push-Messenger" data-height="95vh" > Überblick Für die landwirtschaftlichen Praktiker sollte ein Werkzeugkasten entwickelt werden – eine Sammlung nützlicher Hilfsmittel und umfassendes Know-how rund um Landwirtschaft und Pflanzenschutz. Dies war der Ausgangspunkt, und schnell kamen weitere Ideen hinzu: Warntools mit Risikoanalysen bei drohendem Schädlingsbefall, Empfehlungen zum optimalen Zeitpunkt für Behandlungen und schließlich Push-Nachrichten für die regionale Beratung mit aktuellem Fachwissen. Für den Nachrichtenversand musste automatisch ein ADAMA-Berater für die jeweilige Region basierend auf dem Standort des Nutzers zugeordnet werden, über den dann auch die Kommunikation laufen würde. Diese Einstellungen wurden an das Identity-System des myDAMA-Kundenportals gekoppelt, sodass auch bei Anfragen im ADAMA-Produktkatalog die Nachricht direkt zum richtigen ADAMA-Berater gelangt. Da das Wetter in der Landwirtschaft für den Einsatz von Pflanzenschutzlösungen eine entscheidende Rolle spielt, wurde eine spezialisierte externe API angebunden. Diese kombiniert die in der App einstellbaren Standorte des Nutzers, wodurch Wettervorhersagen und Risikoanalysen für verschiedene Standorte einfach abrufbar sind. Für die regionale Beratung können Nachrichten redaktionell mit einer Zeitsteuerung versehen werden. So werden Nachrichten nach einem Redaktionsplan automatisch versendet und erreichen den passenden Nutzer in der passenden Region als Push-Benachrichtigung. Aufgaben Umsetzung Sichten und Widgets nach den Designs und Vorlagen unserer Projektpartner bei Schlasse B2B-Kommunikation Entwicklung App mit Flutter für Android und iOS mit einheitlicher Codebasis Betreuung Updates und Rollout in App Store und Play Store User-Onboarding Identity und Anmeldung mittels Keycloak-IDP im myDAMA-Kundenportal Integration Blog-Inhalte aus myDAMA-Kundenportal und Produktdaten aus dem ADAMA-Katalog Abbildung regionaler Vertriebsgruppen mit Ansprechpartnern und separaten Messenging-Kanälen Planungstool für redaktionell zeitgesteuertem Versand von Nachrichten an verschiedene Regionalgruppen Backends für Messenging und Push-Notifications auf Basis von Synapse Matrix-Server, Sygnal-Pushservice und JobRunr --- ### Page: Modernisierung des myADAMA-Portals URL: https://www.datawerk.com/projects/portal-unternehmens-kommunikation/ Date: 2025-10-20T14:27:19.631Z Tags: llmContent Content: Slide 1/5 ; description: " data-height="95vh" > Slide 2/5 ; description: " data-height="95vh" > Slide 3/5 ; description: " data-height="95vh" > Slide 4/5 ; description: " data-height="95vh" > Slide 5/5 ; description: " data-height="95vh" > Überblick Das Portal für landwirtschaftliche Praktiker und Nutzer der Pflanzenschutzlösungen von ADAMA Deutschland ist seit Jahren ein zuverlässiger Touchpoint für Kommunikation und Marketingaktionen. Nun war es an der Zeit, Technik und Design auf den neuesten Stand zu bringen. Die Herausforderungen bestanden darin, bestehende Inhalte zu nutzen und angemeldete Benutzer mit ihren Logins und Konfigurationen zu migrieren. Neben der Neuentwicklung der Single Page Application (SPA) wurden alle Services optimiert und die Datenhaltung auf eine aktuelle Dokumentendatenbank umgestellt. Das neue Frontend sollte deutlich schneller werden („near-native“) und besseren Support für SEO-Features sowie robustes Styling bieten. Auch die Prozesse für Registrierung und Login wurden vereinfacht und sollten trotz der Verwendung eines separaten Identity-Systems eine nahtlose Oberfläche erhalten. In der Vergangenheit diente das Portal als zentraler Kontaktpunkt für die Speicherung von Nutzerdaten bei Marketingaktionen, Kundenbindung und Incentivierungen. Diese Möglichkeiten sollten auch künftig für Kampagnen und Gewinnspiele verfügbar sein. Weitere digitale Properties, die auf die Personalisierungsmöglichkeiten der Nutzeraccounts (Produktfavoriten, Standortverwaltung, Profildaten etc.) angewiesen waren, wurden ebenfalls berücksichtigt. Es war klar, dass auch Anpassungen am ADAMA Produktkatalog und der nativen App "myADAMA" notwendig waren. Nach einer intensiven Testphase konnte die Umstellung reibungslos durchgeführt werden. Die Anwender bemerkten nichts von den technischen Herausforderungen im Hintergrund. Die App überzeugt nun mit einem klaren Design und einer hohen Ladegeschwindigkeit. Zum Kundenportal myADAMA Aufgaben Umsetzung Frontend nach den Designs und Vorlagen unserer Projektpartner bei Schlasse B2B-Kommunikation Programmierung als WebApp / SPA mit Javascript, Typescript, HTML, CSS Backends / APIs in Java / Quarkus Identity und Anmeldung mittels in Portal-API integriertem Keycloak IDP Content-Handling und Suche auf Basis Elasticsearch, MongoDB und MinIO-S3 Consent-Management Integration via UserCentrics Enterprise CMP Tracking-Integration für Google-Analytics und Meta Automatische Pre-Rendering Lösung und Sitemapgenerierung für erweitertes SEO für javascript-basierte Web-App Infrastructure as Code via Terraform für Betrieb in neuem managed Kubernetes Cluster in deutschem Rechenzentrum Betrieb bei vollständiger Datensouveränität (Data Souvereignity) mit unserem ownStack Framework --- ### Page: Modernisierung des Produktkatalogs URL: https://www.datawerk.com/projects/produktkatalog-und-pim/ Date: 2025-10-20T14:27:19.631Z Tags: llmContent Content: Slide 1/9 ; description: " data-height="95vh" > Slide 2/9 ; description: " data-height="95vh" > Slide 3/9 ; description: " data-height="95vh" > Lifecycle Slide 4/9 ; description: " data-height="95vh" > Favoriten Slide 5/9 ; description: " data-height="95vh" > Individualisierter PDF-Katalog Slide 6/9 ; description: " data-height="95vh" > Individualisierter PDF-Katalog Slide 7/9 ; description: " data-height="95vh" > Downloads für Händler Slide 8/9 ; description: " data-height="95vh" > API mit Swagger-UI Slide 9/9 ; description: " data-height="95vh" > Überblick Die erste Version des Katalogs für Produkte von ADAMA wurde vor vielen Jahren mit TYPO3 erstellt. Mittlerweile hat sich daraus eine moderne !Web-App! entwickelt, die auf den komplexen und detaillierten Produktinformationen der PROMAS-Datenbank basiert. Dies ist sowohl für die landwirtschaftlichen Anwender als auch für die Compliance gegenüber den Zulassungsstellen von großer Bedeutung, da höchste Genauigkeit und Verfügbarkeit gefordert sind. Im Laufe der Zeit ist der Informationsbestand zu jedem Produkt gewachsen: Neben den wichtigen Kerndaten und Anwendungshinweisen sind nun auch Informationstexte, visuelle Nutzungsinformationen und Abbildungen integriert. Auch der Produkt-Lifecycle wird mittlerweile abgebildet: Hinweise zu Zulassungsbeginn, -ende sowie Verkaufs- und Nutzungsfristen wurden integriert. Zudem erfolgt ein automatischer Export der wichtigsten Informationen in die Produktdisplays der globalen Unternehmenswebsite. Ein weiteres wichtiges Feature ist die Erstellung individueller PDF-Kataloge: Nutzer können sich im myADAMA-Portal mit ihren Logins anmelden und Listen mit Produktfavoriten anlegen. Diese Listen ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Produkte. Darüber hinaus kann ein vollständiges PDF erstellt werden, das aus den Favoriten sowie personalisierten Deckblatt- und Abschlussseiten im Corporate Design besteht. Die Exportmöglichkeiten wurden kürzlich für die Zielgruppe Händler erheblich erweitert: Diese können nun eine Sammlung von Produkten als Zip-Datei exportieren, die neben dem PDF auch Abbildungen, Sicherheitsdatenblätter und einen Datenexport als JSON-Datei enthält – alles, was für den Vertrieb benötigt wird. Selbst die direkte Anbindung von Shops oder E-Commerce per API ist nun für Händler möglich, komplett mit einer „lebendigen Dokumentation“ in Form einer Swagger-Oberfläche. Zum Produktkatalog Aufgaben Umsetzung Frontend nach den Designs und Vorlagen unserer Projektpartner bei Schlasse B2B-Kommunikation Programmierung als WebApp / SPA mit Javascript, Typescript, HTML, CSS Backends / APIs in Java / Quarkus Identity und Anmeldung mittels Keycloak-IDP im myDAMA-Kundenportal Content-Handling und Suche auf Basis Elasticsearch, MongoDB und MinIO-S3 Consent-Management Integration via UserCentrics Enterprise CMP Tracking-Integration für Google-Analytics und Meta Automatische Pre-Rendering Lösung und Sitemapgenerierung für erweitertes SEO für javascript-basierte Web-App Infrastructure as Code via Terraform für Betrieb in neuem managed Kubernetes Cluster in deutschem Rechenzentrum Betrieb bei vollständiger Datensouveränität (Data Souvereignity) mit unserem ownStack Framework --- ### Page: UI-Refinement !Web-App! URL: https://www.datawerk.com/projects/ui-refinement/ Date: 2025-10-20T14:27:19.631Z Tags: llmContent Content: Home - Light-Version Slide 1/4 ; description: Eingangssicht mit Infoslider und optimierten Menus" data-height="95vh" > Zonierung Slide 2/4 ; description: Identifikations der Zonen der App und Einführung von Control, Branding und Footer-Zonen" data-height="95vh" > Control-Zone Slide 3/4 ; description: Details für die für den Endnutzer zentrale Interaktionszone (Auswahl Szenarien, Einstellung Parameter etc)" data-height="95vh" > Aktuelle Version Slide 4/4 ; description: mit Beispiel für Zeitreihen-Sicht Erzeugung und Verbrauch" data-height="95vh" > Überblick Als wir von der spannenden Aufgabe hörten - kurz vor Beginn der Sommerferien - klang der Zeitplan schon etwas sportlich. Dann wurde es schnell konkreter: Nicht zum Ende des Jahres, sondern bereits Anfang Oktober sollte die App bereits als zentraler Teil der Projektergebnisse dem Fachpublikum präsentiert werden. Der Transformationsatlas des Fraunhofer IEE simuliert die Entwicklung der Energiewende in Deutschland anhand von Szenarien und Modellen und kann damit die Anteile verschiedener Energieträger und auch die Effekte von geplantem Netzausbau auf Engpässe visualisieren. Die App ist Teil eines größeren Projektes und war schon weitgehend fertig als wir zusammen mit dem Projektteam bei Fraunhofer mi dem Review begannen. Sie funktionierte auch bereits sehr gut für die Berechnung der Modelle und der Anzeige der Diagramme und Maps. Aber mit dem Userinterface waren die Kollegen dort noch nicht zufrieden und fragten nach Feedback und Unterstützung. Im gegebenen Zeitrahmen waren nur kleinere Schritte möglich, aber wir nahmen uns die damalige Oberfläche vor und anaylsierten Strukturen und Interaktionsmuster. Eine weitere Herausforderung war das zugrundeliegende Framework (plotly / dash) , das zwar hoch optimiert für das Berechnen und Darstellen der Modelle, aber nicht ganz so einfach anpassbar für typische UX-Aufgaben im Frontend war.   Wir brachten daher unsere Empfehlungen in eine Reihenfolge, um die wichtigsten prototypischen Verbesserungen möglichst noch im laufenden Projekt unterbringen zu können. Andere Dinge, die eher nice-to-have waren, wurden dokumentiert und den Kollegen im Institut übergeben, "for future use". In mehreren Sessions wurde dann remote zusammen am "lebendigen" Prototypen justiert und entwickelt - mit dem Ergebnis, dass die wichtigsten Punkte dann tatsächlich noch im Projekt und zum Termin der Präsentation fertig waren. Aufgaben Analyse Userinterfaces und UX Identifikation Optimierungspotentiale Prototyping UI-Refinements in XD und HTML Support für Entwicklungsteam bei Implementierng im Frontend-Framework --- ### Page: !Kubernetes!-Cluster für E-Commerce URL: https://www.datawerk.com/projects/infrastruktur-custom-e-commerce/ Date: 2025-10-20T14:27:19.630Z Tags: llmContent Content: Überblick Für das laufende Shop-Projekt ging es nach der Planung der Architektur und dem Beginn der Entwicklung nun darum, die Entwicklungsprozesse als !CI/CD! umzusetzen und dann per infrastructure-as-code in den ersten Cluster auszurollen. Das sollte möglichst zügig erfolgen, damit das Entwicklungsteam möglichst bald Feedback und Testmöglichkeiten aus den echten Umgebungen und nicht mehr nur lokal bekommen würde. Staging und Produktion konnten noch etwas warten, aber natürlich wurde alles as-code entwickelt und so vorbereitet, dass die weiteren Cluster-Instanzen dann in wenigen Tagen und nicht Wochen ausgerollt werden konnten. Während die Entwickler Frontend und Backends weiter umsetzten, wurden mit Grafana Alloy Pipelines eingerichtet, um Signale aus den diversen Containern und Services per OpenTelemetry einzusammeln und in ersten Dashboards sichtbar zu machen. Während der laufenden Arbeiten hatte sich auch gezeigt, dass es spezielle externe Dienste gab, deren Zertifikatslaufzeiten sich z.B. nicht so einfach wie bei normalen SSL-Zertifikaten überwachen ließen. Daher wurden mit Prometheus Alerts für Warnungen konfiguriert, wenn diese sich einem Ablaufdatum nähern sollten. Auch im Bereich des komplexen XML-Importes der mehr als 20000 Produkte wurde vorgesorgt, damit etwaige Abweichungen in den Datenformaten schnell zu sehen und nachzuvollziehen sind. Aufgaben Architekturkonzept Kubernetes Cluster für DEV-, STAGE-, PROD-Umgebungen DevOps Prozesse via GitLab CI/CD Entwicklung und Rollout per infrastructure-as-code mit Terraform Metriken und Observability via Grafana, Prometheus und Alloy Launch Launch Produktivumgebung: Q1 / 2025 --- ### Page: !DevOps! Engineering URL: https://www.datawerk.com/projects/infrastruktur-support-devops-cloud/ Date: 2025-10-20T14:27:19.630Z Tags: llmContent Content: Überblick Wow - so ein Lob vom Lead-Projektmanager ist auch für uns etwas Besonderes. Unser Kollege war von Anfang an mit dabei, hat also so ziemlich alle spannenden Herausforderungen miterlebt und durfte mithelfen, sie als Teil eines internationalen, verteilt arbeitenden Teams zu meistern und gemeinsam die Plattform voranzubringen. Wir arbeiten sehr gerne langfristig, und in diesem Projekt waren wir tatsächlich lange dabei. Es begann im Jahr 2017 und lief bis Ende 2023. Die ersten Schritte zum Aufbau der Plattform für den Voice-Assistant: Calls zur Vorstellung, Onboarding, Aufbau und Ausbau des Teams beim Endkunden. Viele Details mussten erst integriert und gebaut werden: CI/CD, Observability, Monitoring und Alerting. Dann die späteren Milestones beim Umstieg von OpenShift auf Kubernetes und die Migration von Azure Deutschland Cloud zu Azure EU. Und nach und nach die Abbildung der Plattform als Infrastructure-as-Code via Terraform. Spannende und anspruchsvolle Aufgaben ohne Ende in einem Team mit richtig guten Partnern - so soll Projektarbeit sein. Teamwork Projektpartner: QAware GmbH Endkunde: [Internationaler Telekommunikationsanbieter] Aufgaben Anfangsphase: Einstieg im System Team als DevOps Engineer. Einführung CI/CD für Microservices auf OpenShift in Azure DE. Aufbau Observability Stack (Prometheus, Jaeger, Grafana, EFK). Monitoring & Alerting, continuous E2E testing. Entwicklung API-Gateway (Spring Cloud Gateway). Weiterer Projektverlauf: Migration auf Kubernetes & Azure EU. Implementierung Infrastructure as Code via Terraform. Entwicklung von internen Tools in Go, Python & Spring (Kotlin). Fokus auf Ausfallsicherheit, Zuverlässigkeit, Sicherheit & Kostenmanagement. Kontinuierliche Aufgabenbereiche: Incident Response inkl. On-Call. Projektübergreifende Cloud Architektur & Entwickler Support. --- ### Page: !Designsystem! für Web und Apps URL: https://www.datawerk.com/projects/crop-design-system/ Date: 2025-10-20T14:27:19.629Z Tags: llmContent Content: Slide 1/7 ; description: " data-height="95vh" > Slide 2/7 ; description: " data-height="95vh" > Slide 3/7 ; description: " data-height="95vh" > Slide 4/7 ; description: " data-height="95vh" > Slide 5/7 ; description: " data-height="95vh" > Slide 6/7 ; description: " data-height="95vh" > Slide 7/7 ; description: " data-height="95vh" > Überblick Wir arbeiten gerne im Team mit anderen Agenturen zusammen, insbesondere mit Spezialisten in den Bereichen Kommunikation und Werbung. Bei unserem langjährigen Projektpartner ADAMA haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Layouts und Designelemente entwickelt. Dies führte zu einer zunehmenden Unübersichtlichkeit im Team, welche Elemente wofür verwendet werden, welche aktuell oder überholt sind. Gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelten wir ein Designsystem, das den Anforderungen des internationalen Unternehmens gerecht wird und für verschiedene digitale Anwendungen von ADAMA Deutschland angepasst wurde. Das Ergebnis ist ein gut dokumentiertes Designsystem, das auf der Zeroheight-Plattform entwickelt wurde. Es wird in den folgenden Projekten verwendet, um einen konsistenten Look zu gewährleisten und dient den beteiligten Agenturen als “Single Source of Truth”. Aufgaben Entwicklung Designsystem Integration Brand-Guide nach Konzernvorgaben Erweiterung um UI-Komponenten für den Einsatz in Web-Apps, native Apps, Sites, Landingpages etc. Dokumentation in Zeroheight (Design-System Platform) Ergänzung um Intros, Learnings, Know-How, Code-Examples --- ### Page: Custom E-Commerce URL: https://www.datawerk.com/projects/custom-e-commerce-shop/ Date: 2025-10-20T14:27:19.629Z Tags: llmContent Content: Startseite Slide 1/9 ; description: Die Startseite des Shops - Die Inhaltselemente in den verschiedenen Slidern lassen sich flexibel nutzen und mit Teasern und Produkten des Sortiments konfigurieren." data-height="95vh" > Startseite Slide 2/9 ; description: " data-height="95vh" > Startseite - Newsbereich Slide 3/9 ; description: Der Inhalt der News-Elemente wird aus Wordpress gespeist und auch im Blog von Bärenreiter verwendet" data-height="95vh" > Suchergebnisse Slide 4/9 ; description: " data-height="95vh" > Suchergebnisse, Kachelansicht Slide 5/9 ; description: " data-height="95vh" > Produkt und Warenkorb Slide 6/9 ; description: " data-height="95vh" > Checkout - Addressformulare Slide 7/9 ; description: " data-height="95vh" > Ansprechpartner Vertrieb Deutschland Slide 8/9 ; description: Auch diese Elemente stammen aus Inhalten in Wordpress und werden automatisch in den Content-Management-Service des Shops synchronisiert." data-height="95vh" > Kunden-Backend Slide 9/9 ; description: " data-height="95vh" > Überblick Auch wir kennen den Verlag und seine weltbekannten Noten und Bücher seit vielen Jahren. Bei der langjährigen Zusammenarbeit hatten wir immer wieder Einblicke in die enorme Qualität und Tiefe der Produktinformationen und der daraus resultierenden Komplexität für Indexierung und Suche. Für den Relaunch des Shops war schnell klar, dass nicht nur die Anzahl an Produkten, sondern auch die Details und Zusatzinformationen zu den Produkten erheblich und in einer typischen "0815" Shop-Lösung kaum performant abzubilden waren. Daher begannen wir gemeinsam mit dem Leitungsteam beim Verlag mit einer detallierten inhaltlichen und visuellen Konzeption und parallel dazu der Entwicklung der Services für die grundlegenden Backends. Die Skizzen und UI-Designs wurden als eine Design-System-Basis für dieses und mögliche weitere Projekte für Bärenreiter entwickelt und dienen so als Fundament für Color, Spacings, Typo und Komponenten. Aus der Konzeption kamen nach und nach weitere Anforderungen für die Backends dazu und nach den visuellen Iterationen dann die Festlegung der Produktionsvorlagen für die Entwicklung des Frontends. Die Umsetzung von UI/UX erfolgte auf Basis von Typescript, Tailwind-Styling und verschiedenen Frameworks und Javascript-Komponenten. Schon am Anfang war klar, dass neben dem eigentlichen Shopsystem eine Wordpress-basierte Plattform für die breitere Unternehmenskommunikation und ergänzende Inhalte zum Einsatz kommen sollte. Diese wurde parallel zum Shop entwickelt und so integriert, dass bestimmte Seiten automatisch aus Wordpress synchronisiert und in die Content-Services des Shops übertragen werden. Das Ziel war dabei, diese Inhalte einerseits über das Wordpress-CMS pflegen zu können, andererseits aber auch den rechtlichen Anforderungen zu entsprechen und diese immer in der Shop-App verfügbar zu haben, z.B. im Fall von Wartungsarbeiten am Wordpress-System. Launch: Q1 2025 Zum Shop Bärenreiter Aufgaben Konzeption individuelles Frontend in enger Abstimmung Entwicklung Design-System und UIUX-Vorlagen Umsetzung als WebApp / SPA mit Javascript, Typescript, HTML, CSS Unterstützung von Mehrsprachigkeit in Datenbestand, Frontend und Inhalten Integration und Nutzung von Inhalten via Wordpress-API High-Performance Backends in Java / Quarkus Infrastructure as Code via Terraform für Betrieb in managed Kubernetes Cluster Entwicklung Import und Feintuning Suchfunktionen auf Basis Elasticsearch, MongoDB, MinIO-S3 Integration Payment-Schnittstellen und Projektbegleitung Merchant-Solutions (Deutsche Bank AG) Export und Übergabe Bestelldaten an Verlagssoftware NTX Import Prozessdaten Logistikdienstleister Consent-Management Integration via CookieBot Tracking-Integration via Google-Analytics, Meta, Posthog und Matomo Automatische Pre-Rendering-Solution und Sitemap-Erzeugung für erweiterte SEO und strukturierte Daten als JSON-LD Betrieb in dediziertem Cluster in deutschem Rechenzentrum bei vollständiger Datensouveränität / Data Souvereignity via ownStack Framework --- ### Page: ownStack Solutions - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/solutions/ownstack/ Date: 2025-10-20T14:27:19.600Z Tags: llmContent Content: ownStack Solutions Bewährte Building-Blocks für Ihr nächstes Projekt im Web. Die Möglichkeiten von nativen und web-basierten Apps nähern sich immer mehr an. Für zentrale Funktionen sind die im Hintergrund laufenden Backend-Prozesse mindestens so wichtig, wie ihre Umsetzung im Frontend. Diese Backend-APIs liegen in vielen Projekten in den Clouds der großen Anbieter, seien es Loginfunktionen, Datenbanken, oder die Nutzung von AI. Auch deshalb sind Security und Privacy so wichtige und anspruchsvolle Herausforderungen - in einer digitalen Welt, in der zunehmend um die Kontrolle über Daten und Dienste gerungen wird. Unser Fokus liegt auf Autonomie, angefangen bei der Entwicklung, über die eingesetzten Services und bis hin zum Betrieb. Wir bieten Ihnen Lösungen, um Anwendungen nach dem aktuellen Stand der Technik zu entwickeln, ohne dabei auf die Produkte der großen Plattformen angewiesen zu sein - für größtmögliche Kontrolle über Ihre Daten. Sie entscheiden selbst, wieviel und welche Cloud-Features genutzt werden sollen und welche Dinge in den eigenen Händen bleiben. Wir entwickeln seit Jahren komplexe Webanwendungen und Infrastrukturen auf Basis von Open-Source und mit Fokus auf Privacy und Datensouveränität und haben für viele Szenarien Werkzeuge und Blueprints parat, mit denen wir effizient Lösungen auf höchstem Niveau umsetzen können. Dieses Know-How haben wir in unserem Framework ownStack gebündelt. OwnStack ist ausgelegt auf maximale Datensouveränität, nutzt Kubernetes als Platform und kann so in der Cloud Ihrer Wahl oder on-premise betrieben werden - ohne sich an Google & Co binden zu müssen. Der Stack setzt sich zusammen aus bewährten, leistungsfähigen Open-Source Lösungen und unseren eigenen Erweiterungen. Die Blueprints liefern Basisfunktionen für typische Einsatzszenarien und sind flexibel anpassbar auf Ihre Anforderungen. Unser Team von erfahrenen Spezialisten für Frontend, Backend und Infrastruktur arbeitet seit Jahren mit diesen Technologien und kann daraus effizient Ihre nächste App entwickeln. Individuelle Lösungen Robustes Fundament Schnell und effizient entwickeln Fokus auf Datensouveränität Best of Open-Source Erfahrenes Team BLUEPRINTS FÜR IHRE APPS Für wichtige Use-Cases und typische Features haben wir in ownStack bereits Lösungen für Frontends und APIs verfügbar. Darauf basierend können wir effizient Anwendungen nach Ihren Anforderungen entwickeln oder schnell Prototypen aufsetzen. Individuelle, kundenspezifische Apps - auf dem Fundament bewährter Implementierungen. Mehr zu den App-Blueprints Newsportale, Blogging, Knowledge, Content E-Commerce, Produktkataloge User-Accounts, Profile, Authentication, Identity Backends, Management, Observability STATE OF THE ART Viele bekannte Open-Source Lösungen sind mindestens so leistungsfähig wie die Produkte der großen Plattformen. Für uns sind Stabilität, Fokus, Anpassbarkeit und langfristige Unterstützung zentrale Qualitätsmerkmale bei der Auswahl von Komponenten für ownStack. Ergänzt werden diese Lösungen durch eigene Module, die Verbindungen herstellen, spezialisierte Anforderungen abdecken und die Datenmodelle und APIs unserer Blueprints bereitstellen. Mehr zum technischen Fundament Cloud-native, high-performance !API!s & Backends Services für Auth, Search, Storage, Imports und vieles mehr Dynamische !Web-App!s und native Apps als Frontend Containerbasierter Betrieb Bewährte Entwicklungsplattform --- ### Page: Wir konzipieren, gestalten, entwickeln und betreiben digitale Projekte im Web - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/skills/unsere-skills/ Date: 2025-10-20T14:27:19.597Z Tags: llmContent Content: Wir konzipieren, gestalten, entwickeln und betreiben digitale Projekte im Web - digital properties. Apps und Websites bedeuten Investitionen in digitale Produkte, in Sichtbarkeit von Unternehmen und Marken und in Interaktion mit Nutzern im digitalen Raum. Sie brauchen Pflege, Erhaltung und Anpassung an neue Anforderungen und die sich verändernden technologischen Möglichkeiten. Digital Properties sind aber auch wertvoller Besitz: Mit jedem Nutzer, jeder Steigerung der Sichtbarkeit, jeder weiteren Interaktion gewinnen sie an Wert. Das ist unser Verständnis der Präsenz von Unternehmen in der digitalen Welt. Das alles erfordert langfristige Perspektiven, hohe Qualitätsansprüche - weit über die glänzenden Oberflächen hinaus - und professionelle Sorgfalt beim Betrieb. WERKstudio UI / !UX! / Design Visuelle Konzepte, Oberflächen und Interaktionen für Apps und Sites, die einfach zu nutzen sind und ihre Corporate Identity zum Anwender transportieren. Custom Development Websites und Apps Maßgeschneiderte Lösungen für die Unternehmens­kommunikation, Produktkataloge, E-Commerce und komplexe digitale Produkte. Digital Infrastructure Operations, Cloud, !DevOps! Beratung, Entwicklung und Betrieb von stabilen und effizienten Services und Systemen in der Cloud oder self-hosted in eigenen Infrastrukturen. --- ### Page: Websites, Apps, Custom-Development - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/skills/websites-apps-custom-development/ Date: 2025-10-20T14:27:19.597Z Tags: llmContent Content: Custom Development Sites und Apps für Web und Mobile Wir entwickeln Portale, Content-Sites, Kataloge, E-Commerce und digitale Produkte nach Ihren individuellen Anforderungen. Auf der Basis Ihrer Ziele und Anforderungen entwickeln wir genau dazu passende Lösungen und Produkte. Dabei begleiten wir Sie von den ersten Schritten bei Analyse und Ideenentwicklung, über die Gestaltung und Programmierung von Interaktionen und Oberflächen, bis zu Betrieb und Support der Apps und Infrastrukturen. Projekt anfragen! --> Spezialisten für maßgeschneiderte Lösungen Jedes Unternehmen und jeder Kunde ist anders. Andere Produkte, andere Services, andere Abläufe und - wichtig - geprägt durch unterschiedliche Menschen. Wir erwarten das Unerwartete und freuen uns auf Ihre besonderen Herausforderungen. In den meisten Projekten programmieren wir Sites oder Apps und entwickeln die dazu nötigen Services, APIs und Infrastrukturen. Oder je nach Konstellation im Team auch nur Frontend oder Backend oder das UI-Konzept. Oft geht es dabei um Apps mit komplexen Inhalten, raffinierten Funktionen und anspruchsvollen Schnittstellen. In denen Ihr Fachwissen und viel Know-How stecken - damit Ihre Kunden Sie darin wiederfinden. Individualentwicklung bedeutet aber nicht, das Rad immer wieder neu zu erfinden. Als erfahrene Integratoren setzen wir auf bewährte Open-Source Lösungen und Cloud-Services und binden Ihre bestehenden Systeme mit ein. Oder wir nutzen beim Bau von Apps und APIs unseren eigenen Werkzeugkasten ownStack , mit dem wir einige besonders anspruchsvolle Anforderungen sehr effizient und schnell umsetzen können. Darin finden sich u.a. Services für Content-Management, User-Login und Identity, flexible Benutzerprofile und anpassbare Importprozesse. Ergänzt durch passende Frontend-Bibliotheken für den Bau von dynamischen WebApps. P.S.: Nach dem aktuellen Stand der Technik werden zwar heute meistens webbasierte Frontends und API-Backends eingesetzt, aber wir haben auch schon Partner bei der Entwicklung von Produktionssteuerungen in der industriellen Fertigung unterstützt oder Windows-Tools für Endanwender entwickelt. Fragen Sie uns einfach - auch wenn Ihr Projekt vielleicht etwas spezieller ist. Bärenreiter Verlagsgruppe Custom E-Commerce Auch wir kennen den Verlag und seine weltbekannten Noten und Bücher seit vielen Jahren. Bei der langjährigen Zusammenarbeit hatten wir immer wieder Einblicke in die enorme Qualität und Tiefe der Produktinformationen und der daraus resultierenden… ❮ ❯ ADAMA Deutschland Modernisierung des myADAMA-Portals Das Portal für landwirtschaftliche Praktiker und Nutzer der Pflanzenschutzlösungen von ADAMA Deutschland ist seit Jahren ein zuverlässiger Touchpoint für Kommunikation und Marketingaktionen. Nun war es an der Zeit, Technik und Design auf… ❮ ❯ ADAMA Deutschland Modernisierung des Produktkatalogs Die erste Version des Katalogs für Produkte von ADAMA wurde vor vielen Jahren mit TYPO3 erstellt. Mittlerweile hat sich daraus eine moderne !Web-App! entwickelt, die auf den komplexen und detaillierten Produktinformationen der PROMAS-Datenbank… ❮ ❯ ADAMA Deutschland myADAMA-App - Werkzeugkasten für Anwender im Feld Für die landwirtschaftlichen Praktiker sollte ein Werkzeugkasten entwickelt werden – eine Sammlung nützlicher Hilfsmittel und umfassendes Know-how rund um Landwirtschaft und Pflanzenschutz. ❮ ❯ Leistungen In unseren Projekten nutzen wir das aktuelle "Handwerkszeug" und entwickeln damit moderne und stabile Frontend-Apps und die dazu notwendigen Backends. Wir arbeiten auch gerne direkt mit Teams bei unseren Partnern zusammen, wenn z.B. Verstärkung in Frontend oder Backend benötigt wird. Skills & Tools Frontend Typescript, Javascript Aurelia, Angular, React, Vue CSS, HTML Tailwind, Bootstrap Flutter / Dart Content-Management Wordpress Typo3 Websites mit Eleventy und Astro Headless-CMS (Strapi, Wordpress) Backend / APIs Java/Quarkus .Net C# Rust, Go Databases & Services MongoDB MySQL, PostgreSQL ElasticSearch Keycloak Auth & Identity MinIO S3 Graph-DBs Ergebnisse WebApp, SPA, PWA native, multi-platform (iOS & Android) mobile App mit einheitlicher Code-Basis Wordpress-powered custom Website Custom Wordpress Plugin Custom Typo3 Extension / Site Generierte, statische Website (Astro, Eleventy) API-Service / Microservice mit OpenAPI-Spec / Swagger-UI Browser-Extension Javascript Frontend-Bibliothek Storybook Components Git-Source-Repository Windows-App mit Installer Können wir helfen? Schicken Sie uns eine Nachricht. Jan business development Paul lead producer --- ### Page: ownStack Blueprints - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/solutions/ownstack-blueprints/ Date: 2025-10-20T14:27:19.597Z Tags: llmContent Content: ownStack - Blueprints Fundamente für Ihr nächstes Projekt. Mit unseren Blueprints fangen wir nie bei null an, auch nicht bei einer custom solution nach Ihren Anforderungen. Angefangen bei den Konzepten und der UX im Frontend bis zu den APIs im Backend - wir sind vorbereitet. Bewährte und erweiterbare Basis-Implementierungen mit wiederverwendbaren Komponenten und flexiblen Datenstrukturen ermöglichen schnelles Prototyping und effiziente Umsetzung für komplexe Einsatzszenarien: mehr erfahren Portale & Publishing Kommunikation, Kundenbindung und Content - are king. Corporate Blogging, News und Content Management für Ihre Zielgruppen - als Teil eines Portals mit optionaler Registrierung für Mehrwertdienste und Kundenbindung. Unbegrenzte Möglichkeiten für digitale Services: Ortsbezogene Funktionen wie Standorte mit Maps oder die Zuordnung von Ansprechpartnern in Vertrieb oder Beratung. Genauso die Anbindung an Ihre Unternehmensprozesse oder Cloud-Services. Benutzeraccounts können mit komplexen strukturierten Profilen verbunden und diese zur Personalisierung von Inhalten, Benachrichtigungen und Newslettern genutzt werden. An ein Nutzerprofil kann praktisch alles angehängt werden: Daten aus Aktionen zur Kundenbindung, aus Gewinnspielen und Verlosungen - ohne alles einem Cloud-Anbieter ausliefern zu müssen. mehr erfahren mehr erfahren E-Commerce & PIM Produkte, Kataloge und Verkaufsprozesse. Produkte, Produktinformationen und E-Commerce Strukturen können komplex sein und passen mitunter nicht in das starre Raster einfacher Shop-Lösungen. Wir bilden komplexeste Datenstrukturen und Zusatzinformationen je Produkt ab und machen sie mit mehrstufigen Tags und Kategorien-Systemen such- und findbar. Mit einer High-End Search-Engine, extrem performant und präzise auf Ihre Wünsche anpassbar. Ein bewährter und steuerbarer Importprozess kann Ihre Daten als XML, JSON, CSV verarbeiten oder per API importieren, ganz nach Ihren Anforderungen. Integrationen mit externen Payment-Lösungen sind ebenso selbstverständlich möglich wie Mehrsprachigkeit oder unterschiedliche Produktdaten je nach Land oder Domain. mehr erfahren mehr erfahren Backends und SAAS Self-Service für Ihre digitalen Tools und Software-as-a-Service. Auch wenn ownStack-Lösungen individuell sind, bieten wir Ihnen Management-Backends für den Import und die Verwaltung von Produkten und Inhalten und den Zugriff auf zentrale Informationen Ihrer Lösung. Dazu kommen Diagramme und Metriken, mit denen Sie Einblick in die wichtigsten Abläufe erhalten, seien es Auswertungen zur Nutzung der Services oder zur Auslastung der Ressourcen in Ihrem Cluster. Wenn man es messen oder loggen kann, können wir es visualisieren und zugänglich machen. In Verbindung mit den Services für Identity und Authentication können wir auch Backendfunktionen für Ihre eigenen digitalen Angebote umsetzen - Ihr SAAS-Produkt, sicher und zuverlässig nach dem Stand der Technik. mehr erfahren Können wir helfen? Schicken Sie uns eine Nachricht. Jan business development Paul lead producer --- ### Page: ownStack Technology - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/solutions/ownstack-tech/ Date: 2025-10-20T14:27:19.597Z Tags: llmContent Content: ownStack - Technology State of the Art in Open-Source Für wichtige Funktionen bringt ownStack Services und Integrationen schon mit: Login, Identity, Profile. Genauso z.B. ein anpassbarer Importprozess, der Dateien in Formaten wie XML, JSON oder auch CSV verarbeitet und daraus Content oder Produkte erzeugt. Und dazu Bilder in einem MinIO-basierten S3-Speicher verarbeitet und in optimierte Webformate konvertiert. UI/UX und dynamische Frontends setzen wir mit verschiedenen Frameworks um, das kann unser Favorit Aurelia sein, genauso aber Angular oder React, ganz nach Ihren Wünschen. Oder auch als single-source, multi-platform native App mittels Flutter. Dazu kommen Integrationen, um Inhalte aus anderen Systemen zu nutzen, z.B. Wordpress oder Typo3 als headless oder hybrid CMS - oder unsere eigene Content-Service API: Extrem performant, flexibel, entwickelt auf Basis von MongoDB und Elasticsearch. Foundations Die Fundamente unserer APIs und Datenhaltung - für leistungsfähige Backends. Quarkus Cloud-Native, reactive Java-Stack, optimiert auf Performance und Effizienz. Ausgelegt auf den Betrieb in Containern unter Kubernetes. MongoDB Flexible Document-Database. Soviel oder so wenig Schema wie nötig. Erstklassige APIs und Clients für Quarkus. Elasticsearch Skalierbare und extrem performante Search-Engine. Präzise und granular anpassbare Suchlogiken, eng verzahnt mit Quarkus und MongoDB. Weaviate Machine-Learning-first Vektor-Datenbank. Für AI-erweiterte Suche und LLM-Integrationen. Unterstützung von generative Search / RAG. Services Zentrale Funktionen und Dienste, die in den meisten Projekten gebraucht werden. Keycloak Authentication und Identity für sicheren, rollenbasierten Zugriff auf Apps und APIs. Flexible Security-Protokolle und Nutzung von Social-Logins. MinIO Extrem performanter und skalierbarer Objekt-Speicher. Voll S3-kompatibel, aber self-hostable und ohne Amazon. Importer Anpassbarer, asynchroner Importservice für XMLs, JSON, CSV, aber auch für PDFs, Images, Audio/Video. Integriert mit den Content-APIs von ownStack. imgproxy Konvertierung und Anpassung von Bildern und Videos. Automatische Erzeugung von optimierten Formaten, Resizing, Watermarks und Thumbnails für PDF und Videos. SFTPGo Sicherer Dateitransfer auf Basis von SFTP und SSH. Integriert mit MinIO und unserem Importer, Zugriffssteuerung via Keycloak. APIs für Events, Throttling, Quotas. Prerender Automatisch erzeugte statische HTML-Sichten für optimale Sichtbarkeit in den Suchmaschinen - auch für Web-Apps und dynamische Frontends. Frontends Dynamische Oberflächen als moderne Web-Apps oder native Apps. Aurelia High-Performance Framework für Typescript basierte Web-Apps. Schlank, effizient, fokussiert auf Web-Standards. Sehr flexibel und anpassbar. ownStack Web Unsere Frontend-Bibliotheken, abgestimmt auf die ownStack-APIs mit Support für Login, I18N, API-Handling und vielen UI-Komponenten und Dialogen. Flutter SDK zur Entwicklung von nativen Apps für iOS, Android, Windows, Linux - alles auf Basis einer gemeinsamen Codebase. Angular Typescript-basiertes, skalierbares Framework zur Entwicklung von WebApps, oft in Unternehmen und großen Teams im Einsatz. React Javascript Bibliothek zum Erstellen von webbasierten Frontends auf Basis von Komponenten. Gestützt von einer großen und dynamischen Community. Vue Leichtgewichtiges, schnelles und flexibles Javascript-Framework für dynamische webbasierte Frontends. DevOps Development-, Staging- und Produktivumgebungen auf Basis von Kubernetes und bewährten Tools. Kubernetes Plattform für Container-Orchestration, der Industriestandard für portable Applikationen und Microservices. Stabile und skalierbare Cluster für Development, Staging und Produktivbetrieb. Terraform Infrastructure-as-code: Definieren, Erzeugen, Migrieren und Versionieren von Infrastrukturen wie Kubernetes, Services und Cloud-Integrationen von Providern und Hyperscalern. Gitlab Universelle Source-Code-Management-Plattform für Development, Security und Operations. CI/CD-Pipelines für automatische Builds und Rollout, agile Projekttools, uvm. Argo CD Continuous-Delivery und State-Management für Kubernetes. Deklaratives, GitOps basiertes, kontinuierliches Roll-Out von Applikationen und Services in Kubernetes. Traefik Application-Proxy, steuert den Zugriff auf Apps und Services und das Handling von Zertifikaten. Hochperformant und optimiert für Container-Infrastrukturen. nginx Webserver, Proxy und Loadbalancer für die Bereitstellung von statischen und dynamischen Inhalten im Cluster. Bewährt, performant, erweiterbar. Grafana Stack Erzeugt Transparenz und Observability aus Metriken und Logs. Aus diesen komplexen Daten können Visualisierungen, Dashboards und Alerting gespeist werden. Können wir helfen? Schicken Sie uns eine Nachricht. Jan business development Paul lead producer --- ### Page: UI / !UX! / Design - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/skills/ui-ux-design/ Date: 2025-10-20T14:27:19.594Z Tags: llmContent Content: WERKstudio UI / !UX! / Design Von der Skizze zum Erlebnis: Wie wir intuitive und fesselnde App-Oberflächen gestalten. Wir gestalten Oberflächen, Interaktionen und entwickeln visuelle Konzepte für Apps und Sites, die klar und konsistent und einfach zu nutzen sind, und so immer einen positiven Eindruck hinterlassen. Projekt anfragen! --> Wie entstehen neue Sites und Produkte? Womit beginnt alles? Mit Zielen und Ideen. Und Skizzen von diesen Ideen. Und neuen, besseren Skizzen. Und manchmal dann noch besseren Ideen. Aus den Skizzen werden Wireframes, Mockups und Prototypen. Und die Nutzer? Wer sind sie? Was wollen sie? Wie ticken sie? Also Personas entwickeln und die Zielgruppe fragen, Feedback und Daten sammeln. Das ist der Anfang, aber wir brauchen natürlich auch Color, Typo, Spacings, Scales. Bei mehreren Sites oder komplexen Apps am besten ein gut dokumentiertes Designsystem. Alles mit einem Ziel: Der Entwicklung hochwertiger, einfach und intuitiv benutzbarer Oberflächen, die die Ziele und Marken unserer Kunden optimal unterstützen. Fraunhofer IEE UI-Refinement !Web-App! Als wir von der spannenden Aufgabe hörten - kurz vor Beginn der Sommerferien - klang der Zeitplan schon etwas sportlich. Dann wurde es schnell konkreter: Nicht zum Ende des Jahres, sondern bereits Anfang Oktober sollte die App bereits als… ❮ ❯ Bärenreiter Verlagsgruppe Custom E-Commerce Auch wir kennen den Verlag und seine weltbekannten Noten und Bücher seit vielen Jahren. Bei der langjährigen Zusammenarbeit hatten wir immer wieder Einblicke in die enorme Qualität und Tiefe der Produktinformationen und der daraus resultierenden… ❮ ❯ ADAMA Deutschland !Designsystem! für Web und Apps Wir arbeiten gerne im Team mit anderen Agenturen zusammen, insbesondere mit Spezialisten in den Bereichen Kommunikation und Werbung. Bei unserem langjährigen Projektpartner ADAMA haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Layouts und… ❮ ❯ Leistungen Wir bieten ein breites Spektrum von Skills, das von der präzisen Zielgruppendefinition über kreative Entwurfsprozesse bis hin zu High-Fidelity Prototypen und deren finaler Umsetzung reicht - um digitale Produkte zu schaffen, die nicht nur visuell beeindrucken, sondern auch funktional überzeugen. Skills & Tools Zielgruppendefinition- und Analyse User Research User Journeys Entwurftechniken Interfacedesign A/B Testing Graphic-Design Brand-Design Ergebnisse Usability-Reports Personas Skizzen/Drafts Wireframes Prototypen Produktionsvorlagen Farbsysteme Brand-Guide Design-Systeme Dokumentation Können wir helfen? Schicken Sie uns eine Nachricht. Jan business development Paul lead producer --- ### Page: Cloud Infrastrukturen / !DevOps! / Operations - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/skills/infrastruktur-devops-cloud-operations/ Date: 2025-10-20T14:27:19.592Z Tags: llmContent Content: Digitale Infrastrukturen Cloud / !DevOps! / Operations Consulting, Entwicklung und Betrieb für digitale Infrastrukturen und Produkte - in der cloud und self-hosted. Infrastruktur für moderne Apps ist komplex: Microservice-Architekturen, Container-Technologien und Continous Integration und Delivery bieten enorme Möglichkeiten für mehr Effizienz, Sicherheit und Skalierbarkeit - und bringen anspruchvolle Aufgaben mit sich. Projekt anfragen! --> Infrastruktur als Teil der Lösung DevOps ist Stand der Technik: Der Sourcecode von Apps, Services und Containern wird in Git-Repositories versioniert gespeichert und bei jeder Weiterentwicklung automatisiert gebaut, getestet, integriert, ausgerollt und in Zielumgebungen aktualisiert. Diese durch Software definierten Pipelines sind selbst Teil des Codes und damit unter Versionskontrolle. Das ermöglicht den Betrieb separater, aber funktional identischer Umgebungen für die Entwickler, zur Begutachtung durch Stake-Holder und schließlich den Produktivsystemen für die Nutzer. Auch die Definition und Konfiguration der Systeme und Cluster selbst sollte als Infrastructure-as-Code in einem Repository gehalten werden. Damit verbessern sich Reproduzierbarkeit, Transparenz und damit die Qualität des Gesamtsystems. Microservice-Architekturen bringen mehr Flexibilität und Skalierbarkeit, gleichzeitig steigt so die Gesamtkomplexität und damit die Notwendigkeit von Nachverfolgbarkeit auf Basis von Metriken und Analytik. Datensammlung über alle Services ist also angesagt, die Verarbeitung von Events, Logs und Systeminformationen notwendig, Dashboards und Alerting werden gebraucht. Aber auch dazu gibt es gute Lösungen - sei es als open-source und self-hosted oder in einem Cloud-Service. Es stellt sich ohnehin die Frage, wie und wofür die eigenen Apps und APIs die Infrastrukturen der großen Hyperscaler wie Azure, AWS und Google nutzen sollen. Oder ob die Angebote der kleineren (und meist günstigeren) Anbieter wie UpCloud, IONOS, oder DigitalOcean ausreichen. Enorme Möglichkeiten stehen so oder so bereit: Hochverfügbare Datenbanken, extrem skalierende S3-Speicher, funktionierende E-Mail-Dienste, sichere Identity und Authentication - und natürlich die spannenden Möglichkeiten von AI-Funktionen. "Anything-as-a-service" ist das Versprechen, "pay-as-you-go" das Angebot. Voice Assistant Platform !DevOps! Engineering Wow - so ein Lob vom Lead-Projektmanager ist auch für uns etwas Besonderes. Unser Kollege war von Anfang an mit dabei, hat also so ziemlich alle spannenden Herausforderungen miterlebt und durfte mithelfen, sie als Teil eines internationalen,… ❮ ❯ Bärenreiter Verlagsgruppe !Kubernetes!-Cluster für E-Commerce Für das laufende Shop-Projekt ging es nach der Planung der Architektur und dem Beginn der Entwicklung nun darum, die Entwicklungsprozesse als !CI/CD! umzusetzen und dann per infrastructure-as-code in den ersten Cluster auszurollen. Das… ❮ ❯ ADAMA Deutschland Modernisierung des myADAMA-Portals Das Portal für landwirtschaftliche Praktiker und Nutzer der Pflanzenschutzlösungen von ADAMA Deutschland ist seit Jahren ein zuverlässiger Touchpoint für Kommunikation und Marketingaktionen. Nun war es an der Zeit, Technik und Design auf… ❮ ❯ AuE Automation / Daimler Trucks Lager­verwaltungs­software mit Echtzeitintegration Unsere Partner bei AuE hatten wieder einmal eine sehr interessante Aufgabenstellung vor sich: Die Software für die Verwaltung eines Hochregallagers bei Daimler sollte erneuert und ausgebaut werden – und das mit einer Oberfläche in Form einer… ❮ ❯ Leistungen Wir nutzen unser Know-How für State-of-the-Art Infrastrukturen in unseren Projekten - damit wir unsere Kunden jederzeit mit optimalem und effizientem Systembetrieb unterstützen können. Genauso arbeiten wir auch als externe DevOps-Berater und Platform-Engineers für unsere Partner in deren eigenen Projekten. Skills & Tools DevOps, GitLab CICD, Argo CD Kubernetes, Docker Terraform Traefik, NGINX Prometheus, Grafana, Jaeger Azure, AWS, Google Cloud Digital Ocean, UpCloud, IONOS VMs, Container Linux, Shell Scripting SSL-Certs, LetzEncrypt Ansible Playbooks Puppeteer, Selenium Ergebnisse Deployed App / Service Managed Cloud Server Kubernetes-Cluster Helm-Charts Edge-Router, Reverse-Proxy Traceability Metrics Docker-Container / Compose-Files CI/CD-Config Infrastructure-as-Code Dev, Stage, Prod Environments Documentation Können wir helfen? Schicken Sie uns eine Nachricht. Jan business development Paul lead producer --- ### Page: Projektagentur, andockbares Team, digital Sherpa, Content-Management - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/services/unsere-services/ Date: 2025-10-20T14:27:19.589Z Tags: llmContent Content: Wir sind für Sie da - in flexiblen Konfigurationen Wir kümmern uns um ganze Projekte, oder ergänzen Teams bei unseren Partnern mit zusätzlichen Skills bzw. einfach mehr Kapazitäten. Oder wir übernehmen als Berater und Supporter bestimmte Rollen und Aufgaben und unterstützen Sie so direkt in Ihrer Organisation. Durch diese Flexibilität, die aber klaren Abläufen und Strukturen folgt, können Sie mit uns so zusammenarbeiten, wie es für Sie am besten passt. Projektpartner Wir nehmen Ihre Herausforderung an. Wir übernehmen die Umsetzung und Organisation kompletter Projekte - von der gemeinsamen Ideenentwicklung, Planung, Management, dem Design von Oberflächen und Infrastruktur, der Entwicklung und Qualitätssicherung, bis zu Launch und Betrieb. Und binden Sie dabei als Auftraggeber, Partner und - soweit Sie es möchten - als Mitentwickler transparent in die Abläufe ein. Denn: Für gute Projekte braucht man diejenigen mit im Boot, die Ziele und Anforderungen am besten kennen - und das sind Sie, unsere wichtigsten Entwicklungspartner. Unsere Vorgehensweise Dockable Team Ihre verlängerte Werkbank. Wir sind "andockbar" und arbeiten gerne einfach und unkompliziert in einem Team oder Projekt bei Ihnen mit. Manchmal werden eben nur bestimmte spezialisierte Skills benötigt, z.B. UX-Design oder API-Development oder Infrastructure-as-Code. Oder über eine gewisse Zeit werden mehr Kapazitäten gebraucht, damit die Aufgaben auf mehr Köpfe verteilt werden können und Ihr Team so schneller und ohne Überlastungen vorankommt. Flexibel andocken Digital Sherpa Gemeinsam besser vorankommen. Wege suchen, Wege finden und zusammen schwere Dinge voranbringen - das ist er wohl, der Job der Sherpas. Und das beschreibt recht gut, wie wir auch arbeiten: als erfahrene Berater für Technologien und Interaktionskonzepte, voll integriert bei unseren Partnern, tief im Projekt und nah an den kniffligsten Herausforderungen und deren Lösung. Immer ein Fall für Spezialisten mit weitem Horizont und langjährigem Wissen, die zusätzlich auch unser gesamtes Team im Rücken haben und - wenn gewünscht - Verstärkung zu anderen Spezialgebieten holen können. Kontakt aufnehmen Content-Services Mehr Zeit für Ihr Business. Trotz immer raffinierterer Content-Management-Systeme wird die Arbeit damit und deren Komplexität nicht weniger. Gefühlt eher mehr. Mehr Möglichkeiten, mehr Funktionen - mehr Komplexität. Eigentlich wollten Sie heute andere Dinge angehen. Aber nun müssen erst noch Grafiken gesucht und optimiert werden. Und dann mit den restlichen Inhalten in dieser kniffligen Seitenkonfiguration ins CMS eingepflegt werden. Wo war nochmal das How-To dazu? Und gleich ist schon das nächste Meeting. Der ganz normale Alltag eben. Wir helfen Ihnen unkompliziert beim Bändigen des Tool-Zirkus. Unterstützung anfordern --- ### Page: Dockable Team - Ihre verlängerte Werkbank - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/services/dockable-team/ Date: 2025-10-20T14:27:19.586Z Tags: llmContent Content: Dockable Team - Ihre verlängerte Werkbank Wir unterstützen Sie und bringen Verstärkung mit. Flexibel skalierbar, genau nach Bedarf. Auch die besten Teams haben manchmal zu viel in zu wenig Zeit vor sich - das Backlog und die Baustellen scheinen endlos. Oder es gibt komplexe Anforderungen in wenig vertrauten Bereichen wie Identity & Authentication, Cloud-Migration oder DevOps-Infrastrukturen. Auch Design und Konzeption für UI/UX werden oft unterschätzt, oder die eigene Kommunikationsabteilung oder Werbeagentur ist nicht auf User-Experience für dynamische Websites und Apps spezialisiert. Kurz gesagt: Wenn Ihr Team Verstärkung braucht, docken wir mit einem erfahrenen Consultant an, passend zu Ihren wichtigsten Themen. Er hat weitere Kollegen in Griffweite, sodass genau die Kompetenzen ins Projekt kommen, die gerade benötigt werden. Wenn Sie Unterstützung suchen - fragen Sie uns einfach. Und: Wir haben auch einen "Trial-Mode". unverbindlich kennenlernen mehr zum Ablauf erfahren Aller Anfang ist schwer - aber nicht mit uns. Lernen Sie uns einfach unverbindlich kennen: Ausgewählte Projekte mit unseren Partnern: UI/!UX!-Konzeption für App-Portal  für Fraunhofer IEE    Consulting Frontend Konzeption UI/UX Figma Support für UI-Refinement  für Fraunhofer IEE    Consulting Frontend Adobe XD HTML CSS Javascript !DevOps! und Infrastructure Support  für Voice-Assistant Platform    DevOps Kubernetes Azure Terraform Observability Spring OpenShift Support bei Entwicklung Tools und Kundenportal  für Plansecur    Frontend Backend IDP !SPA! Consulting Custom Industrial Solution  für Daimler Trucks    Industrial .Net SQL-Server C# Web-App Angular Typische Arbeitsfelder UI/!UX!-Konzepte Eine gute User-Experience ist notwendig für den Erfolg von Sites und Apps - und die visuellen Produktionsvorlagen die Basis für die Arbeit der Entwickler. Ein klares und professionell dokumentiertes Konzept (z.B. Figma Dev Mode) hilft allen: Beim Feature-Design, beim Frontend-Development und selbst bei der Planung der Backend-!API!s. Cloud Services Migration bestehender Infrastrukturen oder Cloud-native Neuentwicklungen - von Microservices bis Serverless Computing. Automatisch skalierbare, hochverfügbare Lösungen mit Azure, AWS, GCP oder Digital Ocean. Kostenoptimierte, privacy-first Architekturen bei europäischen Anbietern wie IONOS und UpCloud. Identity Solutions Login, User-Accounts und Authentication sind gleichzeitig extrem wichtig und besonders anspruchsvoll zu implementieren. Hier sollte man auch auf jeden Fall auf bewährte Lösungen wie z.B. Keycloak , IdentityServer oder die IDP der großen Cloud-Plattformen zurückgreifen. Headless CMS Für Content-Management innerhalb von dynamischen WebApps oder nativen Apps braucht es spezialisierte CMS, die meist nur reine Inhalte ohne Styling und Layouts ausliefern. Typische Lösungen sind Strapi, Payload, Directus, Contentful oder unsere ownStack Fragments Microservices. Flexible Wege, um gemeinsam voranzukommen. Projektpartner Konzeption, Entwicklung, Betrieb und Support von Custom Sites, Cloud-Solutions und Apps für Web und Mobile - nach Ihrem Bedarf und Ihren Anforderungen. Unsere Vorgehensweise Digital Sherpa Spezialisiertes Know-How von unseren erfahrensten Seniors für besonders anspruchsvolle Aufgaben, z.B. UX-Konzeption, Identity & Authentication, Cloud-Architekturen und DevOps. Kontakt aufnehmen Content-Services Wir halten Ihnen den Rücken frei und übernehmen die Ausarbeitung und Integration von Inhalten und das Management Ihrer Systeme - zuverlässig und effizient. Unterstützung anfordern --- ### Page: Projektpartner - für Ihre Apps und Cloud-Lösungen - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/services/projektpartner/ Date: 2025-10-20T14:27:19.586Z Tags: llmContent Content: Projektpartner - Für Ihre Web- und Cloud-Lösungen Wir entwickeln Sites und Apps für Web und Mobile nach Ihrem Bedarf und entlang Ihrer Anforderungen und Use-Cases. Custom-Development von Apps und Services ist keine einfache Sache. Die heutigen Technologien bieten eine Menge Möglichkeiten, bringen aber auch Herausforderungen mit sich: Die richtige Framework-Auswahl in einem Umfeld, das sich ständig weiterentwickelt. !UX!, Responsive Design und die Tücken der verschiedenen Browser und Systeme. Identity und Security - höchste Anforderungen und kein Platz für Kompromisse. Skalierbare Performance, die auch bei hohen Nutzerzahlen funktioniert. Anbindung an bestehende Unternehmenssysteme und komplexe APIs. Dazu kommt, dass erfahrene Entwickler rar und entsprechend begehrt sind. Ein eingespieltes Team aufzubauen, das UX, Frontend, Backend und DevOps beherrscht und gleichzeitig darauf trainiert ist, Ihre spezifischen Anforderungen zu verstehen, ist eine komplexe und aufwendige Aufgabe. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderungen und beraten Sie umfassend - und das auch schon vor dem Projektstart. unverbindlich kennenlernen mehr zur Projektvorbereitung Aller Anfang ist schwer - aber nicht mit uns. Lernen Sie uns einfach unverbindlich kennen: Ausgewählte Projekte für unsere Partner: Custom E-Commerce Platform  für Bärenreiter Verlagsgruppe    E-Commerce Shop Web-App Infrastructure OwnStack WebApp als Individuallösung zur Abrechnung nach GNotKG  für Kanzlei Amenda    Frontend Backend Konzeption UI/UX Kundenportal für Corporate-Blogging und Aktionen  für ADAMA Deutschland    Portal Kommunikation Blogging WebApp SPA Identity Infrastructure OwnStack Produktkatalog und PIM  für ADAMA Deutschland    Produktkatalog PIM WebApp Identity OwnStack Native App für iOS und Android für Landwirte  für ADAMA Deutschland    native app ios android Flutter Messenging Identity Typische Projektinhalte !Web-Apps! Maßgeschneiderte, hochperformante Webanwendungen mit Aurelia, Vue, React oder Angular auf Basis aktueller Webtechnologien. Mit PWAs die Vorteile von Web- und nativen Apps auf allen Geräten nutzen. Moderne !API!-first Architekturen und Content-Integration mit Headless-CMS (ownStack, Wordpress-!API!, Strapi, Payload, u.a.). Cloud Services Migration bestehender Infrastrukturen oder Cloud-native Neuentwicklungen - von Microservices bis Serverless Computing. Automatisch skalierbare, hochverfügbare Lösungen mit Azure, AWS, GCP oder Digital Ocean. Kostenoptimierte, privacy-first Architekturen bei europäischen Anbietern wie IONOS und UpCloud. Mobile-Apps Plattform-optimierte iOS und Android Apps mit Hardware-Integration und native Speed, aber mit effizienter, gemeinsamer Codebase mit Flutter. Kompletter Service von !UX!/UI-Konzeption bis App-Store-Publishing. Intuitive Oberflächen und nahtlose Integration in bestehende Systeme. Websites Konzeption und Entwicklung individueller Websites. Maßgeschneidertes Design und User-Experience. Enterprise-Content-Management auf Basis bewährter Open-Source-Lösungen (Wordpress, TYPO3). Generator-basierte High-Performance Sites mit Astro oder Eleventy. Flexible Wege, um gemeinsam voranzukommen. Dockable Team Konzeption, Entwicklung und Betrieb nach Ihren Anforderungen - Wir unterstützung Sie mit unserem flexibel andockbaren Team mit den Skills die gerade gebraucht werden. Flexibel andocken Digital Sherpa Spezialisiertes Know-How von unseren erfahrensten Seniors für besonders anspruchsvolle Aufgaben, z.B. UX-Konzeption, Identity & Authentication, Cloud-Architekturen und DevOps. Kontakt aufnehmen Content-Services Wir halten Ihnen den Rücken frei und übernehmen die Ausarbeitung und Integration von Inhalten und das Management Ihrer Systeme - zuverlässig und effizient. Unterstützung anfordern --- ### Page: Wir entwickeln anspruchsvolle Websites, Apps und Infrastrukturen - DATAWERK URL: https://www.datawerk.com/pages/about/ueber-uns/ Date: 2025-10-20T14:27:19.585Z Tags: llmContent Content: „Crafting the Digital“ - seit 2007 Wir entwickeln anspruchsvolle Sites, Apps und Infrastrukturen und ermöglichen es unseren Partnern, effizient die Chancen aktueller Technologien zu nutzen. Damit erweitern wir gemeinsam den digitalen Raum und erschließen mit jedem Projekt neue Möglichkeiten. Agile Design- und Entwicklungsmethoden sind Teil unserer DNA. Wir setzen auf visuelle Kommunikation, Rapid Prototyping, iteratives Vorgehen und schnelle Feedbackprozesse. Detaillierte Roadmaps und kontinuierliche Tests und Verbesserungen gehören ebenso zu unserem Handwerkszeug, sodass wir weniger Projektstunden für Präsentationen aufwenden und mehr Zeit damit verbringen, Dinge zu erledigen. Wofür wir stehen Engagement für Qualität Uns vereint das gemeinsame Ziel, hochwertige digitale Produkte zu liefern, die unseren Kunden helfen, echte Probleme sauber zu lösen und ihre Potenziale voll auszuschöpfen — Details matter. Umfangreiches Fachwissen Web, Mobile, E-Commerce, Infrastrukturen und alles, was dazwischen liegt. Die Technologien werden mit jedem Jahr komplexer. Wir bleiben für unsere Partner immer am Ball und haben das Know-how und die Tools und Ressourcen, um Ihre Projekte umzusetzen — Tech is deep. Kontinuierliches Lernen Wir sprechen fortlaufend mit Experten, bewerten Technologien, stellen Fragen, betreiben Recherche und sind immer neugierig auf Neues. Wir sind Teamplayer und teilen gerne, was wir wissen - als stabile Basis für Ihr Projekt — Living is learning. Hohe Transparenz Wir verstehen uns als Erweiterung des Teams unserer Kunden und stehen bei jedem Schritt für eine offene, konsistente und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe. Wir sind nur zufrieden, wenn unsere Projektpartner zufrieden sind — We are together in this. Das Teamwork mit unseren Kunden ist für uns von wesentlicher Bedeutung. Je länger und enger wir mit Ihnen zusammenarbeiten, desto besser kennen wir Sie und umso wertvoller wird der gemeinsame Einsatz für Ihre Ziele. Sie werden uns also als kooperativ und offen erleben. Vor allem werden Sie feststellen, dass wir eine tiefe Leidenschaft für Design und Technologie haben. Diese Leidenschaft hat uns 2007 zur Gründung von Datawerk inspiriert und motiviert uns auch heute noch. Kunden, die uns vertrauen Können wir helfen? Schicken Sie uns eine Nachricht. Jan business development Paul lead producer --- ### Page: GEO in der Praxis: Was ist LLMs.txt? (R)evolution oder Hype? URL: https://www.datawerk.com/blog/geo-in-der-praxis-was-ist-llms-txt-revolution-oder-hype/ Date: 2025-10-15T00:00:00.000Z Tags: llmContent, posts Content: LLMs.txt: GEO bzw. SEO-Evolution oder Hype? - Ein Praxistest In der Welt der Suchmaschinenoptimierung zeichnet sich eine fundamentale Veränderung ab. Während wir uns in den letzten 15 Jahren darauf konzentriert haben, unsere Websites für Google und andere Suchmaschinen zu optimieren, steht nun ein neuer "Nutzer" vor der Tür: Künstliche Intelligenz. Mit LLMs.txt wurde ein Standard vorgeschlagen, der Websites dabei helfen soll, ihre Inhalte optimal für Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT, Claude oder Gemini bereitzustellen. Doch funktioniert das wirklich – oder ist es nur weiterer KI-Hype? Was ist LLMs.txt überhaupt? Stellen Sie sich LLMs.txt wie eine Sitemap für Künstliche Intelligenz vor – nur besser. Während eine klassische sitemap.xml lediglich Links auflistet, enthält eine llms.txt-Datei strukturierte Markdown-Inhalte, die KI-Systeme direkt verwerten können. Es ist sozusagen eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte Ihrer Website, optimiert für maschinelles Lernen. Die Datei wird im Root-Verzeichnis einer Website platziert (z.B. www.ihre-domain.de/llms.txt ) und dient als zentrales Inhaltsverzeichnis. Große Sprachmodelle können so auf einen Blick erkennen, welche Produkte, Dienstleistungen, Blog-Artikel oder andere wichtige Informationen eine Website bietet – und das in einem Format, das sie besonders effizient verarbeiten können. Der kontroverse Start: Skepsis vs. Realität Die Einführung von LLMs.txt wurde von Anfang an kritisch beäugt. Skeptiker argumentierten, dass keine der großen KI-Plattformen offiziell ihre Unterstützung zugesagt habe und dass klassische SEO-Praktiken wie eine gute Sitemap vollkommen ausreichen würden. Sogar Googles John Mueller äußerte sich skeptisch und stellte fest, dass derzeit kein Google-KI-System LLMs.txt aktiv nutze. Einige Experten verglichen den neuen Standard sogar mit dem berüchtigten Meta-Keywords-Tag – einem längst überholten SEO-Relikt ohne praktischen Nutzen. Das Experiment: 30 Tage Praxistest mit überraschenden Ergebnissen Die Web-Entwicklungsagentur Sygnal wollte es genau wissen und führte ein aufschlussreiches Experiment durch. Über einen Zeitraum von 30 Tagen implementierten sie auf ihrer eigenen Website zwei Dinge: Eine llms.txt-Datei als kontrolliertes Inhaltsverzeichnis Markdown-Versionen für jede einzelne Seite ihrer Website Dann warteten sie ab – ohne Ankündigungen, ohne Benachrichtigungen an Google oder andere Suchmaschinen. Die Ergebnisse sprechen für sich Nach nur 30 Tagen zeigten sich deutliche Aktivitäten: Top 3 der aktivsten Crawler: META/Facebook OpenAI's GPTBot Googlebot Besonders bemerkenswert: Obwohl Google offiziell keine Unterstützung für LLMs.txt zugesagt hatte, landete Googlebot auf Platz 3 der aktivsten Crawler für die Markdown-Seiten. Messbarer Anstieg des Traffics Noch wichtiger als reine Crawler-Aktivitäten sind natürlich Auswirkungen auf menschlichen Traffic. Das Team bei Sygnal konnte einen Anstieg von Nutzer-Verweisen identifizieren: 53 Verweise von chatgpt.com 8 Verweise von Perplexity Die Implementierung von LLMs.txt stand eindeutig in Zusammenhang mit einem signifikanten Anstieg an identifizierbarem Traffic von KI-Plattformen – insbesondere von ChatGPT und Perplexity. Die absoluten Zahlen sind natürlich in Relation zu den gesamten Verweisen der klassischen Referrals zu sehen, aber erstens ging es vor allem darum, nachzuweisen, dass es tatsächlich einen Einfluss gibt und zum anderen nutzen immer noch die meisten Menschen klassische Suchmaschinen. Die Perspektive der KI-Entwickler: Anthropic gibt grünes Licht Während die Diskussion in SEO-Kreisen kontrovers blieb, sprach die KI-Industrie selbst eine klare Sprache. Anthropic, das Unternehmen hinter Claude, forderte Mintlify – ein führender Anbieter von Dokumentationslösungen – explizit dazu auf, sowohl llms.txt als auch llms-full.txt zu implementieren. Diese Anfrage ist ein starkes Signal: Wenn die Unternehmen, die führende KI-Systeme entwickeln, aktiv nach diesen Standards verlangen, geht es nicht mehr nur um theoretische Überlegungen, sondern um messbare Verbesserungen in der Interaktion zwischen KI und Webinhalten. Das Tracking-Unternehmen Profound bestätigte durch Daten, dass Modelle von Microsoft, OpenAI und anderen aktiv llms.txt- und llms-full.txt-Dateien crawlen und indexieren. SEO ist nicht GEO: Warum traditionelle Optimierung nicht ausreicht Ein zentrales Missverständnis in der Debatte ist die Annahme, dass traditionelle SEO-Praktiken ausreichen würden. Die Realität sieht anders aus: Beispiel Vercel: 10% aller Neuanmeldungen kommen mittlerweile von ChatGPT – und das durch gezielte GEO-Maßnahmen (Generative Engine Optimization), nicht durch klassisches SEO. Fundamentale Unterschiede: LLMs benötigen Klarheit, Kontext und Struktur auf völlig andere Weise als traditionelle Suchmaschinen Bei Mintlify beobachtet man, dass Dokumentation heute zu 50% für Menschen und zu 50% für LLMs geschrieben wird – mit jeweils unterschiedlichen Optimierungsansätzen Vereinfachte Textdateien bedeuten weniger Tokens, schnellere Antworten und geringere Kosten für KI-Systeme Unternehmen wie Windsurf haben hervorgehoben, dass llms.txt Zeit und Tokens spart, weil KI-Agenten nicht mehr durch komplexes HTML navigieren müssen. Die Weiterentwicklung: llms-full.txt schlägt llms.txt Eine interessante Entwicklung zeigt die Daten von Profound: LLMs greifen sogar noch häufiger auf llms-full.txt zu als auf die ursprüngliche llms.txt-Datei. Der Unterschied: llms.txt: Listet auf, welche Seiten gecrawlt werden sollen llms-full.txt: Enthält den kompletten Klartext-Inhalt der gesamten Website in einer einzigen Markdown-Datei für schnellere Verarbeitung Diese Datei wurde ursprünglich von Mintlify in Zusammenarbeit mit Anthropic entwickelt, die einen einfacheren Weg suchten, ihre komplette Dokumentation in LLMs einzuspeisen, ohne HTML parsen zu müssen. Nach dem Erfolg wurde sie für alle Kunden ausgerollt und in den offiziellen llmstxt.org-Standard aufgenommen. Für wen lohnt sich LLMs.txt? Nicht jede Website profitiert gleichermaßen von LLMs.txt. Der Standard funktioniert am besten, wenn: Ihre Website textlastig ist und wertvollen Content bietet Alle Inhalte öffentlich zugänglich sind (nicht hinter Paywalls oder Login) Der Inhalt für Nutzer von KI-Systemen relevant ist (z.B. zur Beantwortung von Fragen) Typische Anwendungsfälle: Wissensportale Blog-Inhalte Produktkataloge Technische Dokumentationen Weniger geeignet (aktuell): Fotografen-Portfolios Reine Medien-Websites ohne substantiellen Text Die Implementierung: Von manuell bis vollautomatisch Statische Lösung Es ist sehr einfach, eine llms.txt-Datei oder Markdown-Dateien mit manuell erstellten Inhalten zu hinterlegen. Das ist natürlich aufwendig, aber damit kann der Inhalt eben auch umfassend gesteuert werden, sinnvoll für Inhalte, die sich selten ändern und bei denen manuelle Optimierung gefragt ist. Der Nachteil: Bei jeder Änderung muss die Datei eben auch manuell aktualisiert werden. Dynamische Lösung mit Pre-Rendering Fortschrittlichere Ansätze wie z.B. mit unserer Pre-Rendering Infrastruktur im ownStack-Framework können so aussehen: Anfragen von AI-Crawlern werden anhand des Agent-Strings identifiziert und mit einem Reverse-Proxy umgeleitet, für diese Requests wird dann: Eine llms.txt-Datei generiert und aktualisiert. Für jede Url eine entsprechende AI-optimierte Markdown-Version des Inhalts erstellt. Das kann auf Basis von speziellen Templates geschehen die z.B. bereits verfügbare Produktdaten in einer passenden Struktur ausgeben oder in Form separater Felder aus einer Datenbank oder einem CMS mit AI-Inhalten - oder man kombiniert beide Ansätze. Bei jeder Änderung (neue Blog-Artikel, Produktaktualisierungen) werden automatisch die Inhalte aktualisiert. Wir nutzen eine sehr ähnliche Architektur (Pre-Rendering für dynamische, browserbasierte Apps), um klassischen Search-Engine-Crawlern optimierte Inhalte für das Indexieren zur Verfügung zu stellen - gerade bei Web-Apps und SPAs reicht die Analysefähigkeit der Crawler sonst oft nicht für optimale Ergebnisse. Die Zukunft: Mehr als nur Textdateien Die Entwicklung von LLMs.txt steht erst am Anfang. Experten erwarten folgende Entwicklungen: Kurzfristig: Standardisierung von Datumsangaben für aktuelle Inhalte Strukturen für wichtige Alerts und Sonderangebote Erweiterte Unterstützung für Medien wie Fotos und Videos Mittelfristig: Abfragemöglichkeiten: LLMs könnten gezielt nach bestimmten Produkten oder Themen suchen Spezifikationen für Markdown-Seiten mit Metadaten zu Lizenzierung, Attribution und Quellenangaben Langfristig: Websiteintegrierte Agenten (ähnlich MCP / Model Context Protocol) Funktionen wie Angebotserstellung, Warenkorbverwaltung oder Account-Management direkt über KI Fazit: Hype oder echte Revolution? Die Daten sprechen eine klare Sprache: LLMs.txt ist mehr als nur Hype. Die praktischen Erfahrungen zeigen: Messbare Ergebnisse: Nachweislicher Anstieg von KI-generiertem Traffic Aktive Nutzung: Große KI-Unternehmen wie Meta, OpenAI und Google crawlen diese Dateien aktiv Industriestandard: Führende KI-Entwickler wie Anthropic fordern die Implementierung Echte Business-Effekte: Unternehmen wie Vercel generieren bereits 10% ihrer Anmeldungen über ChatGPT Ja, es gibt berechtigte Fragen zur Standardisierung und nicht alle Plattformen haben ihre Unterstützung offiziell kommuniziert. Aber die Realität zeigt: Wer heute auf LLMs.txt setzt, verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil – und in naher Zukunft wird es zum Standard gehören. Wir stehen an einem ähnlichen Wendepunkt wie vor 15 Jahren, als SEO für traditionelle Suchmaschinen zum Standard wurde. Damals haben diejenigen profitiert, die früh auf den Zug aufgesprungen sind. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen – nur dass diesmal KI-Systeme die neuen "Nutzer" sind, die wir ansprechen müssen. Die Frage ist nicht mehr, ob LLMs.txt Sinn macht, sondern wann wir damit anfangen. P.S.... --- ### Page: Designing for Trust – wie UI/!UX! Vertrauen in Zeiten von KI-Content schafft URL: https://www.datawerk.com/blog/designing-for-trust-wie-ui-ux-vertrauen-in-zeiten-von-ki-content-schafft/ Date: 2025-09-18T00:00:00.000Z Tags: llmContent, posts Content: Vertrauen wird zur digitalen Währung In einer Zeit, in der Inhalte beliebig skalierbar sind, gewinnt Vertrauen eine völlig neue Bedeutung. Studien zeigen, dass User eher dort konvertieren, wo sie sich sicher und verstanden fühlen – selbst dann, wenn die eigentliche Leistung oder das Produkt vergleichbar ist. Vertrauen wird damit zum wichtigsten Differenzierungsmerkmal. Das Problem: KI-Content ist oft perfekt, aber unpersönlich. Nutzer wissen nicht, ob hinter einem Text ein Mensch oder ein Algorithmus steckt. Wer hier mit Klarheit, Transparenz und Konsistenz arbeitet, verschafft sich einen klaren Vorteil. Die 6 Designprinzipien, die Vertrauen sichtbar machen Vertrauen entsteht nicht zufällig. Es ist das Ergebnis einer klaren Designstrategie. Sechs Prinzipien sind dabei zentral: 1. Klarheit Ein Interface muss sofort verständlich sein. Aufgeräumte Layouts, klare Sprache und logische Strukturen reduzieren Unsicherheit und geben Orientierung. 2. Transparenz Offene Kommunikation zahlt sich aus. Ob beim Einsatz von KI, bei Datenschutz oder Prozessen – wer nichts verschweigt, wirkt glaubwürdig. 3. Konsistenz Wiedererkennbare Muster, einheitliche Buttons, Farben und Navigationslogik schaffen Verlässlichkeit. Nutzer spüren: Hier läuft alles nach Plan. 4. Sicherheit Technische Standards wie SSL, Zwei-Faktor-Login oder DSGVO-konformes Design sollten sichtbar gemacht werden. Schon kleine Signale wie ein Schloss-Symbol stärken das Vertrauen. 5. Authentizität Menschen vertrauen Menschen. Echte Fotos, Zitate aus dem Team oder Kundenstimmen wirken stärker als austauschbare Stock-Bilder. 6. Emphatie Design, das auf Nutzerbedürfnisse eingeht, zeigt Respekt. Barrierefreiheit, inklusive Sprache und zugängliche Interfaces machen deutlich: Hier steht der Mensch im Mittelpunkt. UI-Elemente, die Vertrauen stärken Designing for Trust zeigt sich im Detail. Besonders wirkungsvoll sind: Mikro-Interaktionen: Kleine Animationen oder Feedback-Signale („Formular erfolgreich gesendet“) geben Sicherheit. Vertrauenssignale: Gütesiegel, Kundenlogos, Bewertungen oder Testergebnisse schaffen soziale Bestätigung. Lesbarkeit: Gute Typografie, ausreichender Weißraum und klare Kontraste wirken professionell. Microcopy: Kleine Texte mit großer Wirkung – etwa bei Formularen („Wir geben deine Daten niemals weiter“). UX trifft GEO – Sichtbarkeit durch Vertrauen Nicht nur Menschen, auch Such- und Generative Engines bewerten Vertrauen. Google arbeitet seit Jahren mit E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness). Mit GEO (Generative Engine Optimization) wird Vertrauen noch wichtiger: KI-Systeme bevorzugen Inhalte, die glaubwürdig, konsistent und klar strukturiert sind. Das bedeutet: Eine nutzerzentrierte UX steigert nicht nur Conversions, sondern auch die Chance, in AI Overviews oder Chatbot-Antworten zu erscheinen. Barrierefreiheit, klare Struktur und semantisch saubere Inhalte sind heute Rankingfaktoren – sowohl in SEO als auch in GEO. Positiv: Zahlungsanbieter wie Klarna oder PayPal setzen konsequent auf Vertrauen. Klare Microcopy, transparente Schritte und sofortiges Feedback im Checkout-Prozess reduzieren Abbrüche. Negativ: Wenn Nutzer das Gefühl haben, in die Irre geführt zu werden – etwa durch versteckte Kosten oder unklare Buttons – leidet das Vertrauen sofort. Das Ergebnis: Abbrüche und eine deutlich geringere Rückkehrbereitschaft. Vertrauen im digitalen Design – die wichtigsten Fragen Was bedeutet „Designing for Trust“ im UX-Kontext? Es beschreibt die bewusste Gestaltung von UI/UX-Elementen, die Vertrauen schaffen – etwa durch Klarheit, Sicherheit und Transparenz. Welche UI-Elemente fördern Vertrauen besonders? Vertrauenssignale wie Gütesiegel, Bewertungen, transparente Microcopy und konsistente Interaktionen wirken besonders stark. Warum ist Vertrauen in Zeiten von KI-Content wichtiger geworden? Da Nutzer nicht mehr unterscheiden können, ob Inhalte menschlich oder KI-generiert sind, wird Authentizität und Transparenz zum Schlüssel. Wie hängt UX mit SEO & GEO zusammen? Eine gute UX steigert nicht nur Conversions, sondern verbessert auch die Sichtbarkeit in Suchmaschinen und generativen KI-Antworten. Welche Fehler im Design zerstören Vertrauen sofort? Dark Patterns, versteckte Kosten, unklare Sprache oder inkonsistente Navigation führen schnell zu Vertrauensverlust. Fazit Vertrauen ist die härteste Währung im digitalen Zeitalter. Während KI-Content austauschbar wird, bleibt eine konsistente, transparente und nutzerorientierte Gestaltung der Schlüssel, um langfristige Beziehungen aufzubauen. Designing for Trust bedeutet: Sicherheit sichtbar machen Klarheit und Konsistenz leben Authentizität ins Zentrum rücken So wird UX zum entscheidenden Erfolgsfaktor – für Menschen ebenso wie für KI-Systeme. --- ### Page: GEO überholt SEO URL: https://www.datawerk.com/blog/geo-ueberholt-seo/ Date: 2025-09-12T00:00:00.000Z Tags: llmContent, posts Content: Wie Generative Engine Optimization die Regeln der Such­maschinen­optimierung neu schreibt. Das Ende der traditionellen Suche Nach über zwei Jahrzehnten, in denen SEO (Search Engine Optimization) das dominierende System für Online-Sichtbarkeit war, steht 2025 ein fundamentaler Wandel bevor. Die traditionelle Suchmaschinenoptimierung, die einen 80+ Milliarden Dollar Markt geschaffen hat, wird durch eine neue Ära abgelöst: die Generative Engine Optimization (GEO). Dieser Paradigmenwechsel wird durch den Aufstieg von KI-gestützten Suchmaschinen wie Perplexity und Claude vorangetrieben, die in Plattformen wie Safari integriert werden und Googles Marktdominanz in Frage stellen. Von Links zu Sprache: Der fundamentale Unterschied Während traditionelle SEO auf Verlinkungen und PageRank basierte, ist GEO sprachmodellbasiert. In der SEO-Ära bedeutete Sichtbarkeit, auf den Suchergebnisseiten hoch zu ranken. Heute, mit Large-Language-Models wie Chat-GPT, Gemini und Claude als primäre Schnittstelle für die Informationssuche, bedeutet Sichtbarkeit, direkt in der generierten Antwort zu erscheinen, anstatt nur hoch in den Suchergebnissen zu stehen. Das Suchverhalten selbst verändert sich dramatisch: KI-native Suchanfragen sind deutlich länger (durchschnittlich 23 Wörter gegenüber 4 bei traditioneller Suche), Sessions dauern länger (etwa 6 Minuten) und sind über verschiedene Plattformen wie Instagram, Amazon und Siri fragmentiert. LLMs können sich erinnern, logisch denken und personalisierte, multi-source Synthesen liefern, was die Art der Inhaltsentdeckung und -optimierung grundlegend verändert. Neue Optimierungsansätze und Geschäftsmodelle Während traditionelle SEO Präzision und Wiederholung belohnte, priorisieren generative Engines gut strukturierte, leicht interpretierbare und bedeutungsreiche Inhalte. Formulierungen wie "zusammenfassend" oder Aufzählungsformate helfen LLMs dabei, Inhalte effektiv zu extrahieren und zu reproduzieren. Ein wesentlicher Unterschied liegt auch in den Geschäftsmodellen: Traditionelle Suchmaschinen wie Google monetarisierten den Nutzerverkehr über Werbung, während die meisten LLMs abonnementbasierte, kostenpflichtige Services sind. Diese strukturelle Verschiebung beeinflusst, wie Inhalte referenziert werden – es gibt weniger Anreize für Modellanbieter, Drittinhalte zu präsentieren, es sei denn, sie verbessern die Nutzererfahrung oder stärken den Produktwert. Neue Metriken: Von Click-Through zu Reference Rates Der Erfolg wird nicht mehr nur an Klickraten gemessen, sondern an Referenzraten – wie oft eine Marke oder Inhalte in modell-generierten Antworten zitiert werden. Dieser Wandel revolutioniert die Definition und Messung von Markensichtbarkeit und -performance. Bereits jetzt entstehen neue Plattformen wie Profound, Goodie und Daydream, die Marken dabei helfen, ihre Erscheinung in KI-generierten Antworten zu analysieren, Sentiment über Model-Outputs zu verfolgen und zu verstehen, welche Publisher das Modellverhalten beeinflussen. Etablierte SEO-Tools wie Ahrefs und Semrush erweitern ihre Angebote um GEO-Funktionen, um Markenerwähnungen in AI Overviews zu verfolgen und Unternehmen dabei zu helfen, ihre Wahrnehmung durch generative Engines zu verstehen und zu optimieren. Experimentelle Phase und Plattform-Chancen GEO befindet sich noch in der experimentellen Phase, ähnlich den frühen SEO-Tagen. Mit jedem größeren Modell-Update müssen die Interaktionsregeln neu erlernt werden. Verschiedene Denkschulen entwickeln sich: Einige GEO-Taktiken sind gut verstanden (wie die Erwähnung in Quelldokumenten, die LLMs zitieren), während andere Annahmen spekulativer sind: Sind journalistische Quellen relevanter als Social-Media? Wie beeinflussen unterschiedliche Trainingsdaten die Rankings? Im Gegensatz zu SEO, das nie einen monopolistischen Gewinner hervorbrachte und stets fragmentiert blieb, bietet GEO das Potenzial für eine zentralisierte, API-getriebene Plattform. Die erfolgreichsten GEO-Unternehmen werden über reine Messung hinausgehen, eigene Modelle feinabstimmen und den gesamten Kreislauf von Erkenntnis, kreativem Input, Feedback und Iteration kontrollieren. Fazit: Der Kampf um das Gedächtnis der KI In einer Welt, in der KI die Eingangsschnittstelle zu Commerce und Discovery wird, lautet die entscheidende Frage im Marketing: Wird sich das Modell an Sie erinnern? GEO stellt den Wettbewerb dar, in das "Gedächtnis" des Modells zu gelangen und dort präsent zu bleiben. Timing ist dabei entscheidend – die Suche beginnt gerade erst sich zu verändern, aber Werbebudgets bewegen sich schnell, besonders wenn neue Chancen entstehen und alte Mechanismen an Wirksamkeit verlieren. --- ### Page: Enterprise Java neu gedacht für Cloud, Performance & KI URL: https://www.datawerk.com/blog/quarkus-vs-spring-boot-enterprise-java-neu-gedacht-fuer-cloud-ki-und-performance/ Date: 2025-08-23T00:00:00.000Z Tags: llmContent, posts Content: Quarkus und Spring: Zwei Wege in der modernen Java-Entwicklung In der Welt der Java-Entwicklung stehen Entwickler:innen heute vor einer spannenden Wahl: Spring Boot , das etablierte Schwergewicht mit riesigem Ökosystem – oder Quarkus , das schlanke, cloud-native Framework, das speziell für Container und GraalVM optimiert wurde. Beide Frameworks bieten leistungsstarke Werkzeuge für die Entwicklung von Microservices und Cloud-Anwendungen, doch ihre Ansätze unterscheiden sich grundlegend. Performance: Supersonic vs. Robust Ein zentraler Vorteil von Quarkus ist seine extrem schnelle Startzeit und der geringe Speicherverbrauch . Während Spring Boot-Anwendungen im JVM-Modus typischerweise ein paar Sekunden zum Start benötigen, schafft Quarkus dies im nativen Modus in 10–50 Millisekunden. Auch beim Speicherverbrauch punktet Quarkus: native Anwendungen benötigen oft nur 35–100 MB, während Spring Boot bis zu 500 MB beanspruchen kann. Ein realer Benchmark zeigt: Nach der Migration einer Monitoring-App von Spring Boot zu Quarkus sank der Heap-Speicherverbrauch um bis zu 70 MB, die Anzahl der Garbage Collections reduzierte sich um 70 %, und die Startzeit verkürzte sich drastisch. Entwicklerfreundlichkeit: Produktivität vs. Innovation Spring Boot überzeugt mit ausgereifter Entwicklererfahrung, automatischer Konfiguration und einem riesigen Ökosystem (Spring Data, Security, Cloud etc.). Wer bereits mit Spring vertraut ist, findet sich schnell zurecht. Quarkus hingegen bietet ein modernes Entwicklererlebnis mit Live Coding, Dev UI und Dev Services, die automatisch Datenbanken und andere Services für lokale Tests bereitstellen. Besonders in Cloud-Umgebungen ist Quarkus durch seine „Container-First“-Philosophie im Vorteil. Und auch bei Quarkus gibt es ein umfassendes Repository mit kuratierten Extensions. Native Kompilierung: GraalVM als Gamechanger Ein Highlight von Quarkus ist die native Kompilierung mit GraalVM , wodurch Anwendungen als kompakte Binärdateien ohne JVM ausgeführt werden können. Dies ermöglicht blitzschnelle Starts und minimale Ressourcenanforderungen – ideal für Serverless und Kubernetes. Spring Boot bietet mit Spring Native ebenfalls Unterstützung für GraalVM, allerdings ist die Integration weniger tief und erfordert zusätzliche Konfiguration. Reaktive Programmierung: Vert.x vs. WebFlux Beide Frameworks unterstützen reaktive Programmierung. Spring Boot nutzt WebFlux , während Quarkus auf Vert.x und Mutiny setzt. Quarkus erlaubt dabei eine hybride Nutzung von imperativem und reaktivem Code, was mehr Flexibilität bei der Architektur bietet. Migration & Spring-Kompatibilität: Sanfter Umstieg mit vertrauten APIs Ein großer Vorteil von Quarkus für Spring-Entwickler:innen ist die !API!-Kompatibilitätsschicht , die eine Vielzahl von Spring-Annotationen und Konzepten unterstützt. Das bedeutet: Wer bereits mit Spring Boot gearbeitet hat, kann viele bekannte Muster und Klassen weiterverwenden, ohne die Architektur komplett neu denken zu müssen. Unterstützte Spring-Annotationen Quarkus bietet Extensions für: Spring Web: @RestController , @RequestMapping , @GetMapping , @PostMapping , @RequestBody , @ResponseStatus , @ExceptionHandler u.v.m. Spring DI: @Autowired , @Component , @Configuration , @Bean , @Value Spring Data JPA: JpaRepository , @Entity , @Id , @GeneratedValue Diese Annotationen funktionieren in Quarkus ohne Spring ApplicationContext – sie werden zur Metadatenanalyse verwendet und in die Quarkus-eigene Infrastruktur (CDI, JAX-RS, Panache etc.) überführt. Migration leicht gemacht Für die Migration von Spring Boot zu Quarkus gibt es mehrere Ansätze: Kompatibilitätsmodus: Bestehender Code kann mit minimalen Änderungen übernommen werden, z. B. durch Hinzufügen der quarkus-spring-web oder quarkus-spring-di Extensions. Schrittweise Migration: Einzelne Module oder Services können nach und nach auf native Quarkus-Extensions umgestellt werden. Tool-Unterstützung: Das Migration Toolkit for Applications (MTA) von Red Hat bietet über 120 Regeln zur automatisierten Analyse und Migration von Spring-Projekten. Ein Beispiel: Die Annotation @RestController wird in Quarkus direkt unterstützt – sie wird intern auf JAX-RS gemappt. Ebenso können Spring Beans mit @Autowired injiziert werden, wobei Quarkus CDI verwendet. Einschränkungen & Empfehlungen Nicht alle Spring-Features sind vollständig abgebildet. Komplexe Spring-Konfigurationen, AOP oder bestimmte Infrastrukturklassen (z. B. BeanPostProcessor ) sind nicht direkt nutzbar. Für neue Projekte empfiehlt sich daher, Quarkus-native Extensions zu bevorzugen – etwa @Inject statt @Autowired , oder Panache statt Spring Data. AI-Support: Quarkus als Vorreiter für LLM-Integration Quarkus bietet mit LangChain4j eine leistungsstarke Integration für Large Language Models (LLMs) wie GPT-4, Hugging Face oder Google Gemini. Die Vorteile: Deklarative APIs für KI-Services mit minimalem Boilerplate Retrieval-Augmented Generation (RAG) mit Redis, Chroma, Infinispan und anderen Tool Calling: LLMs können Funktionen im Backend ausführen Agentic AI: Unterstützung für komplexe Multi-Agent-Architekturen Dev UI & Dev Services auch für KI-Anwendungen Quarkus eignet sich hervorragend für den Aufbau intelligenter Chatbots, Dokumentenanalyse, semantische Suche und KI-gestützte Assistenzsysteme – alles mit Java und nativer Performance. Fazit: Wann lohnt sich Quarkus? Quarkus ist ideal für: Cloud-native Anwendungen Container- und Serverless-Umgebungen Projekte mit Fokus auf Performance, Skalierbarkeit und AI Spring Boot bleibt die beste Wahl für: Enterprise-Anwendungen mit komplexem Ökosystem Teams mit bestehender Spring-Erfahrung Projekte mit hohem Bedarf an Integrationen und Community-Support Wer neu startet oder modernisieren will, sollte Quarkus definitiv in Betracht ziehen – insbesondere, wenn Kubernetes, GraalVM oder schnelle Skalierung im Fokus stehen. Wir haben für unser ownStack-Framework und die Blueprints für Kundenportale und E-Commerce mittlerweile zu Quarkus migriert und sind sehr zufrieden. Die Services laufen stabil und performant in ihren Kubernetes-Clustern und auch die Build-Prozesse sind dank native-mode erheblich schneller geworden. ---